Mittelmäßig
Naralìa wächst mit drei Brüdern auf und sie ist es, die hauptsächlich für den Lebensunterhalt aufkommt. Ihre Eltern sind tot; der Vater war ein berühmter Venator, der im Kampf gegen einen Drachen gestorben ist. Nara möchte ihm nacheifern und als Venatoren in ihr Dort kommen, kann sie sich beweisen und zieht in die Hauptstadt, um die Ausbildung zu starten. Allerdings ist das nicht einfach, denn der General, der an der Spitze der Venatoren steht, ist gegen sie und auch die Begegnungen mit der Königin sind nicht einfach. Aber sie findet in ihrer Zimmernachbarin Freya eine gute Freundin. Männliche Gegenparts gibt es gleich zwei, aber beide waren doch recht klischeehaft.
Überhaupt passiert mir zwischendurch leider zu wenig und erst gegen Ende überschlagen sich dann die Ereignisse und so langsam versteht man die Welt immer besser.
Für mich gab es viele gute Ansätze und die letzten ungefähr hundert Seiten haben mich mit der Geschichte wieder etwas versöhnen können, aber insgesamt war der Roman streckenweise zu lang gezogen und es fehlte an Spannung. Aber wegen des guten Schlusses bin ich nun doch neugierig auf die Fortsetzung geworden.
Überhaupt passiert mir zwischendurch leider zu wenig und erst gegen Ende überschlagen sich dann die Ereignisse und so langsam versteht man die Welt immer besser.
Für mich gab es viele gute Ansätze und die letzten ungefähr hundert Seiten haben mich mit der Geschichte wieder etwas versöhnen können, aber insgesamt war der Roman streckenweise zu lang gezogen und es fehlte an Spannung. Aber wegen des guten Schlusses bin ich nun doch neugierig auf die Fortsetzung geworden.