Potenzial der Geschichte durch mangelhaften Erzählstil vergeudet.
Das Buchcover und der Buchschnitt sind sehr imposant und ein wahreres Highlight in jedem Bücherschrank. Leider konnte der Inhalt des Buches von A City of Flames von Rina Vasquez nicht ganz überzeugen.
Die Protagonistin Naralía lebt mit ihren drei Brüdern und muss durch dubiöse Geschäfte ihren Lebensunterhalt bestreiten, weil ihre Eltern tot sind. Ihr Vater wurde dabei von einem Drachen getötet. Nara möchte in seine Fußstapfen treten und Venatorin werden, Person eines ausgebildeteten Ordens, der magische Kreaturen tötet. Schon bald bietet sich ihr diese Gelegenheit. Doch kann Nara Rache üben oder hat das Schicksal andere Pläne mit ihr?
Leider werden die Gefühle der Charaktere, genau so wie deren Wesenszüge überhaupt nicht ausgearbeitet und verdeutlicht. Der Leser kann nicht nachvollziehen welche Gefühle Nara zum Beispiel gegenüber den Drachen heckt. Möchte sie diese vernichten oder findet sie dieses eher faszinierend? Genau so ist es auch mit den anderen Charakteren und den Beziehungen zwischen diesen. Außerdem fehlen mir Beschreibungen der Umgebung, der Äußerlichkeiten, der magischen Wesen und vielem mehr. Der Leser wird seiner Eigenen Fantasie überlassen.
Meiner Meinung nach wurde das Potenzial dieser Geschichte nicht ausgenutzt. Die Ereignisse folgen einander abgehakt und ohne richtige Hinführung. Leider kann ich dieses Buch nicht weiter empfehlen.
Die Protagonistin Naralía lebt mit ihren drei Brüdern und muss durch dubiöse Geschäfte ihren Lebensunterhalt bestreiten, weil ihre Eltern tot sind. Ihr Vater wurde dabei von einem Drachen getötet. Nara möchte in seine Fußstapfen treten und Venatorin werden, Person eines ausgebildeteten Ordens, der magische Kreaturen tötet. Schon bald bietet sich ihr diese Gelegenheit. Doch kann Nara Rache üben oder hat das Schicksal andere Pläne mit ihr?
Leider werden die Gefühle der Charaktere, genau so wie deren Wesenszüge überhaupt nicht ausgearbeitet und verdeutlicht. Der Leser kann nicht nachvollziehen welche Gefühle Nara zum Beispiel gegenüber den Drachen heckt. Möchte sie diese vernichten oder findet sie dieses eher faszinierend? Genau so ist es auch mit den anderen Charakteren und den Beziehungen zwischen diesen. Außerdem fehlen mir Beschreibungen der Umgebung, der Äußerlichkeiten, der magischen Wesen und vielem mehr. Der Leser wird seiner Eigenen Fantasie überlassen.
Meiner Meinung nach wurde das Potenzial dieser Geschichte nicht ausgenutzt. Die Ereignisse folgen einander abgehakt und ohne richtige Hinführung. Leider kann ich dieses Buch nicht weiter empfehlen.