Ketten aus Gold: Wenn Lügen tanzen lernen
Wow. Schon nach wenigen Zeilen war klar: „A Dance of Lies“ wird kein harmloses Fantasy-Märchen. Der Schreibstil ist bildgewaltig, intensiv und durchdrungen von Schmerz und Hoffnung. Man wird wortwörtlich mit in den Kerker gezogen – und das ganz ohne Vorwarnung. Es liest sich rau und poetisch zugleich.
Was mich an der Geschichte gepackt hat
Vasalie, einst gefeierte Tänzerin am Hofe des Königs, sitzt zu Beginn in einer finsteren Zelle – körperlich gebrochen, innerlich leer. Was sie dort erwartet, ist kein Tod, sondern eine neue Rolle: Spionin. Der König, der sie einst bewunderte – und verriet –, will sie zurück. Nicht aus Liebe, sondern für einen gefährlichen Auftrag.
Ich konnte beim Lesen nicht anders, als ständig zwischen Wut und Mitleid zu schwanken. Dieser König? Charismatisch, kontrollierend, manipulativ. Und Vasalie? Keine naive Heldin, sondern eine gebrochene, klarsichtige Figur mit Überlebenswillen. Zwischen den Zeilen brodelt der Verrat, die alten Gefühle, die körperlichen Grenzen. Und doch beginnt sie wieder zu tanzen – mit zitternden Beinen, aber voller Wut und Zielstrebigkeit.
Mich haben besonders die inneren Konflikte berührt: der Wunsch nach Rache versus der tiefe Hunger nach Freiheit. Und dieses bedrückende Gefühl, benutzt zu werden, selbst wenn es sich nach Vergebung tarnt.
Diese Leseprobe hat mich umgehauen. Sie ist düster, kraftvoll und voller Atmosphäre. Was mich besonders begeistert: Hier geht es nicht nur um Fantasy-Politik oder Romantik, sondern um Macht, Trauma und Selbstermächtigung.
Ich will wissen, wie Vasalie es schafft – ob sie es schafft. Ob sie Illian überlistet. Und was sie am Ende aus sich selbst macht.
Definitiv ein Must-read für alle, die starke weibliche Figuren, Intrigen, Tiefe und eine Prise dunkler Magie lieben. Ich kann den Roman kaum erwarten – und wünsche Vasalie, dass sie tanzt, wie sie noch nie getanzt hat.
Was mich an der Geschichte gepackt hat
Vasalie, einst gefeierte Tänzerin am Hofe des Königs, sitzt zu Beginn in einer finsteren Zelle – körperlich gebrochen, innerlich leer. Was sie dort erwartet, ist kein Tod, sondern eine neue Rolle: Spionin. Der König, der sie einst bewunderte – und verriet –, will sie zurück. Nicht aus Liebe, sondern für einen gefährlichen Auftrag.
Ich konnte beim Lesen nicht anders, als ständig zwischen Wut und Mitleid zu schwanken. Dieser König? Charismatisch, kontrollierend, manipulativ. Und Vasalie? Keine naive Heldin, sondern eine gebrochene, klarsichtige Figur mit Überlebenswillen. Zwischen den Zeilen brodelt der Verrat, die alten Gefühle, die körperlichen Grenzen. Und doch beginnt sie wieder zu tanzen – mit zitternden Beinen, aber voller Wut und Zielstrebigkeit.
Mich haben besonders die inneren Konflikte berührt: der Wunsch nach Rache versus der tiefe Hunger nach Freiheit. Und dieses bedrückende Gefühl, benutzt zu werden, selbst wenn es sich nach Vergebung tarnt.
Diese Leseprobe hat mich umgehauen. Sie ist düster, kraftvoll und voller Atmosphäre. Was mich besonders begeistert: Hier geht es nicht nur um Fantasy-Politik oder Romantik, sondern um Macht, Trauma und Selbstermächtigung.
Ich will wissen, wie Vasalie es schafft – ob sie es schafft. Ob sie Illian überlistet. Und was sie am Ende aus sich selbst macht.
Definitiv ein Must-read für alle, die starke weibliche Figuren, Intrigen, Tiefe und eine Prise dunkler Magie lieben. Ich kann den Roman kaum erwarten – und wünsche Vasalie, dass sie tanzt, wie sie noch nie getanzt hat.