500 Seiten Unterhaltung -- mit Abzügen
A Dance of Lies hat mich bereits in der Leseprobe gecatched. Das lag vor allem an dem angenehmen Schreibstil der Übersetzung, wobei das Lektorat doch nicht ganz gründlich gewesen zu sein schien. Manchmal fehlen Buchstaben oder ganze Wörter, sodass ein Satz plötzlich keinen Sinn mehr ergab.
500 Seiten sind im Fantasybereich keine Seltenheit, trotzdem fühlte es sich ein wenig nach "zu viel des Guten" an. Besonders in der ersten Hälfte gibt es viele "Emilia-Wiederholungen", die mir irgendwann zum Halse heraushingen.
Doch dann erscheint irgendwann die interessanteste aller Personen. Dieser Kerl hat für mich auch alles an diesem ersten Band gerettet, sodass ich hoffe, dass der zweite so bald wie möglich erscheint!
Das Buch wurde im Verlauf immer besser, es wurde wunderbar die Mythologie der Welt eingearbeitet, die sich nach und nach immer weiter entfaltete. Dabei kann ich auch gut über die unglaubwürdige Instant-Anziehung gegenüber dem Zeremonienmeister (oder eher andersrum) hinwegsehen.
Zusammenfassend ein guter Auftakt. I cried at the end, I would recommend!
500 Seiten sind im Fantasybereich keine Seltenheit, trotzdem fühlte es sich ein wenig nach "zu viel des Guten" an. Besonders in der ersten Hälfte gibt es viele "Emilia-Wiederholungen", die mir irgendwann zum Halse heraushingen.
Doch dann erscheint irgendwann die interessanteste aller Personen. Dieser Kerl hat für mich auch alles an diesem ersten Band gerettet, sodass ich hoffe, dass der zweite so bald wie möglich erscheint!
Das Buch wurde im Verlauf immer besser, es wurde wunderbar die Mythologie der Welt eingearbeitet, die sich nach und nach immer weiter entfaltete. Dabei kann ich auch gut über die unglaubwürdige Instant-Anziehung gegenüber dem Zeremonienmeister (oder eher andersrum) hinwegsehen.
Zusammenfassend ein guter Auftakt. I cried at the end, I would recommend!