Intrigenreiche Fantasy
Die Grundidee der Geschichte ist erstmal relativ Basic: ein Reich ist aufgeteilt in verschiedene Königreiche und die junge Gefangene Vasalie wird zum Spielball der königlichen Familie. Als Tänzerin und ehemaliger Günstling von König Ilian soll sie nun Intrigen spinnen um ihre Freiheit zurückzuerlangen.
Das ist erstmal alles soweit nichts neues, aber zumindest überzeugend geplottet. Natürlich kommt alles anders als gedacht und schnell steckt Vasalie in einem Netz aus Lügen und Komplotten aus dem sie aus eigener Kraft nicht mehr herauskommt. Aber sie findet auch unerwartete Verbündete. Die einzelnen Parteien und Gegenspieler blieben leider ziemlich blass. Es gibt zwar kleine Konflikte und Reibereien, aber alles recht oberflächlich. Allein Vasalie und König Anton sind etwas dreidimensionaler.
Das Buch liest sich locker weg, ist nicht allzu komplex und ich hatte schon das Gefühl, dass es einige „Lückenfüller“-Szenen gab, die nichts zur Handlung beitragen. Vasalies Spionage-Aufträge sind auch eher seicht und ergeben erst zum Ende hin ein grob schlüssiges Bild.
Zum Ende hin wurde es dann tatsächlich nochmal etwas spannender und auch überraschender. Mit so viel Komplexität hatte ich da schon gar nicht mehr gerechnet, das hat mir aber richtig gut gefallen. Den zweiten Band würde ich daher in der Hoffnung, dass es so stark weitergeht auch lesen wollen.
Das ist erstmal alles soweit nichts neues, aber zumindest überzeugend geplottet. Natürlich kommt alles anders als gedacht und schnell steckt Vasalie in einem Netz aus Lügen und Komplotten aus dem sie aus eigener Kraft nicht mehr herauskommt. Aber sie findet auch unerwartete Verbündete. Die einzelnen Parteien und Gegenspieler blieben leider ziemlich blass. Es gibt zwar kleine Konflikte und Reibereien, aber alles recht oberflächlich. Allein Vasalie und König Anton sind etwas dreidimensionaler.
Das Buch liest sich locker weg, ist nicht allzu komplex und ich hatte schon das Gefühl, dass es einige „Lückenfüller“-Szenen gab, die nichts zur Handlung beitragen. Vasalies Spionage-Aufträge sind auch eher seicht und ergeben erst zum Ende hin ein grob schlüssiges Bild.
Zum Ende hin wurde es dann tatsächlich nochmal etwas spannender und auch überraschender. Mit so viel Komplexität hatte ich da schon gar nicht mehr gerechnet, das hat mir aber richtig gut gefallen. Den zweiten Band würde ich daher in der Hoffnung, dass es so stark weitergeht auch lesen wollen.