Solider Auftakt mit tänzerischen Spionen
Vasalie Moran war 2 Jahre lang zu unrecht im Kerker eingesperrt. Und jetzt erhält sie die Möglichkeit einen Freispruch zu erlangen. Dafür muss sie nur mal kurz eine Versammlung aller Könige infiltrieren. Nichts leichter als das... (Ironie)
Der Anfang vom Buch war recht spannend gestaltet. Man hat sofort Mitleid mit Vasalie gehabt und mit ihr mitgefiebert. Jeden Erfolg, den sie hatte und den Einfallsreichtum mit dem sie ihre körperliche Behinderung, die sei durch die Gefangenschaft erhalten hat, hat man mit gefeiert.
Die Orte waren alle sehr illustrativ und teuer beschrieben, man konnte sich in die einzelnen Szenen setzen und alles mit eigenen Augen sehen.
Nichts desto trotz hat die Mitte des Buches für mich geschwächelt. Als Leser war einem irgendwie schon klar, wem Vasalie trauen sollte und wem nicht und ich war öfters etwas genervt von ihren Handlungen. Da sie als Tänzerin auftrat, waren die Szenen auch weniger Abwechslungsreich. Sie bekommt einen Auftrag- Übt einen Tanz- führt den Auftrag aus- nächster Tanz. Es war sehr gleich vom Aufbau.
Das Ende war dann wieder interessanter. Endlich haben sich paar Fragen geklärt, die aber wiederum 10 neue aufgeworfen haben.
Auch die politische Situation fand ich teilweise schwer zu fassen. Dabei habt ich Bücher wie "Throne of Glass" und Serien wie "Game of Thrones" gesehen und verstanden. Aber hier fand ich es schwer die einzelnen Könige auseinander zu halten. Da wäre eine zweite Perspektive hilfreich gewesen. (Aber das ist ja bekanntlich das Problem von allen Büchern, die nur aus einer Perspektive sind...)
Alles in allem ein solides Debüt Roman und mit 3 von 5 Sternen immer noch empfehlenswert.
Vielen Dank an Vorablesen für ein Rezessionsexemplar im Austausch für meine ehrliche Meinung.
Der Anfang vom Buch war recht spannend gestaltet. Man hat sofort Mitleid mit Vasalie gehabt und mit ihr mitgefiebert. Jeden Erfolg, den sie hatte und den Einfallsreichtum mit dem sie ihre körperliche Behinderung, die sei durch die Gefangenschaft erhalten hat, hat man mit gefeiert.
Die Orte waren alle sehr illustrativ und teuer beschrieben, man konnte sich in die einzelnen Szenen setzen und alles mit eigenen Augen sehen.
Nichts desto trotz hat die Mitte des Buches für mich geschwächelt. Als Leser war einem irgendwie schon klar, wem Vasalie trauen sollte und wem nicht und ich war öfters etwas genervt von ihren Handlungen. Da sie als Tänzerin auftrat, waren die Szenen auch weniger Abwechslungsreich. Sie bekommt einen Auftrag- Übt einen Tanz- führt den Auftrag aus- nächster Tanz. Es war sehr gleich vom Aufbau.
Das Ende war dann wieder interessanter. Endlich haben sich paar Fragen geklärt, die aber wiederum 10 neue aufgeworfen haben.
Auch die politische Situation fand ich teilweise schwer zu fassen. Dabei habt ich Bücher wie "Throne of Glass" und Serien wie "Game of Thrones" gesehen und verstanden. Aber hier fand ich es schwer die einzelnen Könige auseinander zu halten. Da wäre eine zweite Perspektive hilfreich gewesen. (Aber das ist ja bekanntlich das Problem von allen Büchern, die nur aus einer Perspektive sind...)
Alles in allem ein solides Debüt Roman und mit 3 von 5 Sternen immer noch empfehlenswert.
Vielen Dank an Vorablesen für ein Rezessionsexemplar im Austausch für meine ehrliche Meinung.