Tolles Debüt
Brittney Arenas erster Roman "A Dance of Lies" ist wirklich ein beeindruckendes Debüt. In ihrer Geschichte begegnen wir Vasalie, einst das Juwel des Königs bis dieser sie im Kerker fast verkommen lässt.
Ich bin regelrecht durch die Seiten geflogen, das Buch liest sich wirklich wahnsinnig gut. Auch wenn in der ersten Hälfte noch nicht allzu viel passiert, war das überhaupt nicht schlimm. Im Gegenteil: Man wollte trotzdem unbedingt weiterlesen.
Erst im letzten Drittel nimmt die Story so richtig Fahrt auf, das dann aber fast schon zu schnell. Trotzdem hat es so genau richtig gepasst. Auch der Fantasy-Aspekt hat mir gut gefallen. Er war die meiste Zeit eher unterschwellig, aber trotzdem irgendwie neu und erfrischend.
Was ich auch sehr mochte: Die Hauptfigur Vasalie ist in meinem Alter, genauso wie die anderen wichtigen Charaktere – alle so Ende zwanzig. Das hat es für mich nochmal nahbarer gemacht. Generell konnte man sich super in Vasalie hineinversetzen. Ich habe mich oft gefragt, wie ich selbst entscheiden würde, wenn es um die Wahl zwischen Freiheit und einem reinen Gewissen geht.
Und obwohl das Buch mit einem Cliffhanger endet, wurden viele Fragen im Laufe der Geschichte schon beantwortet. Man weiß dadurch gar nicht so richtig, was einen in Band zwei erwartet – was es umso spannender macht. Daher freue ich mich wirklich sehr auf Band zwei, auch wenn ich leider noch nicht herausfinden konnte, wann dieser wohl erscheinen soll..
Ich bin regelrecht durch die Seiten geflogen, das Buch liest sich wirklich wahnsinnig gut. Auch wenn in der ersten Hälfte noch nicht allzu viel passiert, war das überhaupt nicht schlimm. Im Gegenteil: Man wollte trotzdem unbedingt weiterlesen.
Erst im letzten Drittel nimmt die Story so richtig Fahrt auf, das dann aber fast schon zu schnell. Trotzdem hat es so genau richtig gepasst. Auch der Fantasy-Aspekt hat mir gut gefallen. Er war die meiste Zeit eher unterschwellig, aber trotzdem irgendwie neu und erfrischend.
Was ich auch sehr mochte: Die Hauptfigur Vasalie ist in meinem Alter, genauso wie die anderen wichtigen Charaktere – alle so Ende zwanzig. Das hat es für mich nochmal nahbarer gemacht. Generell konnte man sich super in Vasalie hineinversetzen. Ich habe mich oft gefragt, wie ich selbst entscheiden würde, wenn es um die Wahl zwischen Freiheit und einem reinen Gewissen geht.
Und obwohl das Buch mit einem Cliffhanger endet, wurden viele Fragen im Laufe der Geschichte schon beantwortet. Man weiß dadurch gar nicht so richtig, was einen in Band zwei erwartet – was es umso spannender macht. Daher freue ich mich wirklich sehr auf Band zwei, auch wenn ich leider noch nicht herausfinden konnte, wann dieser wohl erscheinen soll..