Ach, hier ist es ja. Ist Romantasy ohne Fantasy nur Romance? Sollte man meinen, doch bei A Dance of Lies von Brittney Arena findet man auf weiten Teilen keins von beidem. Und daran leidet leider die Geschichte.
Der Klappentext liest sich super. Die körperlich beeinträchtigte Tänzerin Vasalie soll zur geheimen Spionin des Königs werden. Dafür muss sie erst einmal zu ihrer alten Kraft zurückfinden. Das geht dann im Verlaufe der Geschichte ziemlich schnell. Hier und da wird beschrieben, wie sehr ihr Körper schmerzt, doch das hält sie nicht davon ab, am nächsten Tag sofort wieder zu tanzen. Ein bisschen klingt Vasalie wie ein Übermensch. Wenn man sich nur anstrengt, kann man über seine körperliche Beeinträchtigung hinauswachsen. Ein Schlag ins Gesicht für alle, denen gesagt wird, sie sollen sich nicht so anstellen.
Ein weiterer Kritikpunkt ist das Love Triangle. Vasalie steht zwischen zwei Königen – und ihrem Tanzpartner. Denke ich, denn so ganz klar wurde für mich nicht, ob das Dreieck aus Vasalie und den Brüdern oder Vasalie, einem Bruder und dem Tanzpartner besteht. Vor allem, weil sie Illian hasst (er sie irgendwie auch) und der Tanzpartner Copelan ein needy Fähnchen im Wind ist.
Allgemein konnte mich das Buch leider nicht so sehr überzeugen. Zwischenzeitlich ist alles ziemlich dröge, die Charaktere sind langweilig und Anton schließt man erst auf den letzten Seiten ins Herz. Eine Serie, bei der der zweite Teil aller Voraussicht nach besser sein wird.
Der Klappentext liest sich super. Die körperlich beeinträchtigte Tänzerin Vasalie soll zur geheimen Spionin des Königs werden. Dafür muss sie erst einmal zu ihrer alten Kraft zurückfinden. Das geht dann im Verlaufe der Geschichte ziemlich schnell. Hier und da wird beschrieben, wie sehr ihr Körper schmerzt, doch das hält sie nicht davon ab, am nächsten Tag sofort wieder zu tanzen. Ein bisschen klingt Vasalie wie ein Übermensch. Wenn man sich nur anstrengt, kann man über seine körperliche Beeinträchtigung hinauswachsen. Ein Schlag ins Gesicht für alle, denen gesagt wird, sie sollen sich nicht so anstellen.
Ein weiterer Kritikpunkt ist das Love Triangle. Vasalie steht zwischen zwei Königen – und ihrem Tanzpartner. Denke ich, denn so ganz klar wurde für mich nicht, ob das Dreieck aus Vasalie und den Brüdern oder Vasalie, einem Bruder und dem Tanzpartner besteht. Vor allem, weil sie Illian hasst (er sie irgendwie auch) und der Tanzpartner Copelan ein needy Fähnchen im Wind ist.
Allgemein konnte mich das Buch leider nicht so sehr überzeugen. Zwischenzeitlich ist alles ziemlich dröge, die Charaktere sind langweilig und Anton schließt man erst auf den letzten Seiten ins Herz. Eine Serie, bei der der zweite Teil aller Voraussicht nach besser sein wird.