Mein erster Eindruck von A Fate Forged in Fire ist durchweg beeindruckend. Das Cover ist dynamisch und kraftvoll – die flammenden Farben und die kämpferische Figur darauf passen perfekt zur Thematik. Der Schreibstil von Hazel McBride ist lebendig, direkt und voller emotionaler Tiefe. Besonders gut gefällt mir, wie natürlich Dialoge und Gedanken in die Handlung eingebettet sind.
Der Spannungsaufbau gelingt bereits in der Leseprobe: Die politische Lage ist angespannt, die religiösen Konflikte brodeln, und Aemyra ist als starke, eigensinnige Heldin sofort sympathisch und faszinierend. Ihre enge Beziehung zu ihrer Familie, ihre Rebellion gegen patriarchale Strukturen und ihr innerer Konflikt im Umgang mit ihrer Magie machen sie zu einer vielschichtigen Figur.
Ich erwarte eine Geschichte voller Widerstand, weiblicher Stärke, queerer Repräsentation und natürlich – Drachen! Besonders spannend finde ich die Verbindung aus feministischer Fantasy und gesellschaftskritischen Themen wie Religionsdruck, Misogynie und Selbstbestimmung. Ich würde das Buch gern weiterlesen, weil ich wissen möchte, wie Aemyra ihren Platz in dieser zerrissenen Welt behauptet – und ob sich tatsächlich eine neue Königin erhebt.
Der Spannungsaufbau gelingt bereits in der Leseprobe: Die politische Lage ist angespannt, die religiösen Konflikte brodeln, und Aemyra ist als starke, eigensinnige Heldin sofort sympathisch und faszinierend. Ihre enge Beziehung zu ihrer Familie, ihre Rebellion gegen patriarchale Strukturen und ihr innerer Konflikt im Umgang mit ihrer Magie machen sie zu einer vielschichtigen Figur.
Ich erwarte eine Geschichte voller Widerstand, weiblicher Stärke, queerer Repräsentation und natürlich – Drachen! Besonders spannend finde ich die Verbindung aus feministischer Fantasy und gesellschaftskritischen Themen wie Religionsdruck, Misogynie und Selbstbestimmung. Ich würde das Buch gern weiterlesen, weil ich wissen möchte, wie Aemyra ihren Platz in dieser zerrissenen Welt behauptet – und ob sich tatsächlich eine neue Königin erhebt.