zwischen Funken und Feuer
"A Fate Forged in Fire" hat mich von der ersten Seite an gepackt – nicht nur wegen der faszinierenden Welt, die sie entwirft, sondern vor allem wegen der starken, vielschichtigen Protagonistin Aemyra. Sie ist wild, stolz und trägt ein Feuer in sich, das nicht nur ihre Magie beschreibt, sondern auch ihren Kampfgeist und ihre Überzeugungen. Besonders beeindruckt hat mich ihr Mut, sich in einer patriarchalisch dominierten Welt zu behaupten – sei es in der Schmiede, wo sie sich mit Können und Sarkasmus gegen sexistische Vorurteile durchsetzt, oder in der Taverne, wo sie der religiösen Intoleranz unerschrocken entgegentritt.
Der Roman thematisiert auf eindrucksvolle Weise die Unterdrückung von Frauen und Andersdenkenden, ohne dabei in Klischees zu verfallen. Stattdessen schafft McBride eine Welt, die tiefgründig, magisch und gesellschaftskritisch zugleich ist. Besonders spannend fand ich auch die Beziehung zwischen Aemyra und ihrem Zwillingsbruder Adarian – sie ist geprägt von Loyalität, Reibung und gegenseitiger Achtung.
Insgesamt hat mich die Leseprobe emotional bewegt und neugierig gemacht. Ich will mehr über die Drachen, die Göttinnen und das Schicksal dieser faszinierenden Figuren erfahren. Vor allem aber will ich wissen, ob Aemyra das Feuer in sich zähmen – oder gerade durch es triumphieren wird.
Der Roman thematisiert auf eindrucksvolle Weise die Unterdrückung von Frauen und Andersdenkenden, ohne dabei in Klischees zu verfallen. Stattdessen schafft McBride eine Welt, die tiefgründig, magisch und gesellschaftskritisch zugleich ist. Besonders spannend fand ich auch die Beziehung zwischen Aemyra und ihrem Zwillingsbruder Adarian – sie ist geprägt von Loyalität, Reibung und gegenseitiger Achtung.
Insgesamt hat mich die Leseprobe emotional bewegt und neugierig gemacht. Ich will mehr über die Drachen, die Göttinnen und das Schicksal dieser faszinierenden Figuren erfahren. Vor allem aber will ich wissen, ob Aemyra das Feuer in sich zähmen – oder gerade durch es triumphieren wird.