Der Kampf um die Krone von Tìr Teine
Im Geheimen wartet die junge Aemyra darauf nach der Krone von Tir Teine zu greifen. Mit großer Feuermagier und als einzige weibliche Nachfahrin vergangener Königinnen steht ihr der Thron rechtmäßig zu. Doch die Rebellion gegen die herrschende Königsfamilie verläuft nicht so gut wie geplant. Aemyra macht Fehler und wird mit Prinz Fiorean vermählt. Zwischen beiden entwickelt sich eine leidenschaftliche Beziehung. Doch kann sie ihm wirklich trauen?
Aemyra ist, entgegen meiner Vermutung aufgrund des Klappentexts, keine einfache Schmiedin. Von ihrem Vater, einem abtrünnigen Prinzen, wurde sie bereits als Kind auf ihre königliche Position vorbereitet und wartet nur auf den passenden Zeitpunkt, um die herrschende Königsfamilie zu stürzen. Trotz ihrer mächtigen Magie und ihrem Selbstbewusstsein trifft sie unüberlegte Entscheidungen und bringt sich in Schwierigkeiten. Ganz sympathisch wurde sie mir nicht, vielleicht wegen einem gewissen Hang zur Überheblichkeit. Da hauptsächlich ihr Vater politische Entscheidung trifft, Strategie schmiedet und Armeen aufstellt, wirkte Aemyra teilweise eher wie eine Spielfigur, als eine potentielle mächtige Königin, auf mich. Die Beziehung zu Prinz Fiorean beinhaltet die Trops Enemies-to-Lovers und Forced Proximity. So ganz überzeugt bin ich auch hier nicht. Das Worldbilding hat mir gut gefallen. Auch wenn Dinge wie die Bedrohung des weiblichen Naturglaubens durch einen patriacharischen, frauenverachtenden Glauben oder die Bindung an ein magisches Wesen (Drachen), nicht ganz neu sind. Ob Aemyra sich weiterentwickelt und das Potenzial zu einer guten Herrscherin hat und ob es nach dem Cliffhanger zum Ende überhaupt noch die Möglichkeit eines guten Ausgangs der Romance gibt, wird erst der Folgeband zeigen.
Aemyra ist, entgegen meiner Vermutung aufgrund des Klappentexts, keine einfache Schmiedin. Von ihrem Vater, einem abtrünnigen Prinzen, wurde sie bereits als Kind auf ihre königliche Position vorbereitet und wartet nur auf den passenden Zeitpunkt, um die herrschende Königsfamilie zu stürzen. Trotz ihrer mächtigen Magie und ihrem Selbstbewusstsein trifft sie unüberlegte Entscheidungen und bringt sich in Schwierigkeiten. Ganz sympathisch wurde sie mir nicht, vielleicht wegen einem gewissen Hang zur Überheblichkeit. Da hauptsächlich ihr Vater politische Entscheidung trifft, Strategie schmiedet und Armeen aufstellt, wirkte Aemyra teilweise eher wie eine Spielfigur, als eine potentielle mächtige Königin, auf mich. Die Beziehung zu Prinz Fiorean beinhaltet die Trops Enemies-to-Lovers und Forced Proximity. So ganz überzeugt bin ich auch hier nicht. Das Worldbilding hat mir gut gefallen. Auch wenn Dinge wie die Bedrohung des weiblichen Naturglaubens durch einen patriacharischen, frauenverachtenden Glauben oder die Bindung an ein magisches Wesen (Drachen), nicht ganz neu sind. Ob Aemyra sich weiterentwickelt und das Potenzial zu einer guten Herrscherin hat und ob es nach dem Cliffhanger zum Ende überhaupt noch die Möglichkeit eines guten Ausgangs der Romance gibt, wird erst der Folgeband zeigen.