Drachen, Intrigen, Machtkämpfe
A Fate Forged in Fire konnte mich sehr begeistern. Die Autorin hat hier das Thema Feminismus in einem Fantasyroman verpackt und das Ganze mit Drachenkämpfen (loved it), Elementmagie und königlichen Machtkämpfen gespickt. Ich war recht schnell von dem Buch gefesselt und wollte dann unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Aemyra ist also die erste Frau ihres Clans und das seit langer Zeit. Die Frauen dieses Clans besitzen über besonders starke Feuermagie und sind von den Göttinnen gesegnet, weshalb die Anspruch auf den Thron haben. Allerdings regierten seit Jahrhunderten Männer, die nun den Thron nicht freimachen wollen. Außerdem hat sich mit den Jahren eine Sekte manifestiert, die gegen jegliche Form von Magie ist. Auf dem Weg zu ihrem Thron werden Aemyra also so einige Steine in den Weg gelegt.
Der Schreibstil ist super angenehm und flüssig. Er ist sehr bildhaft und mich konnten die Beschreibungen absolut in ihren Bann ziehen, vor allem, wenn es um die Darchen ging. Zum Beispiel hat die Protagonistin Aemyra im Verlauf des Buches eine ganz besondere Beziehung zu einem bestimmten Drachen und ich habe jegliche Interaktionen zwischen den beiden einfach geliebt. Die Stärke der Tiere konnte die Autorin wirklich wunderbar einfangen.
Die Charaktere konnten mich auch fesseln, wobei Aemyra schon speziell ist. Ich mochte ihre starke Art. Sie lässt sich wenig gefallen, ist sehr temperamentvoll und dadurch auch unüberlegt, aber sie war immer konsistent in ihrem Charakter. Ich hätte mir manchmal auch mehr gewünscht, dass sie selber Durchbrüche erreicht hätte, da das auch zur feministischen Hintergrundgeschichte des Buches gepasst hätte, denn so war es doch oftmals ihr Vater oder Fiorean, die die taktischen Züge gemacht haben. Und Fiorean wiederum war ein sehr spannender, männlicher Protagonist, den ich lange Zeit nicht wirklich durchschaut habe. Die Chemie zwischen den beide mochte ich aber sehr.
In seiner Handlung fand ich das Buch stets spannend. Es gibt auch immer wieder unvorhersehbare Wendungen, ein bischen hatte es Game of Thrones Vibes mit den Machtspielen und Drachen und den verschiedenen Clans. Auch hat sich keiner der Nebencharaktere für mich so richtig sicher angefühlt und ich habe um einige von ihnen gebangt und kann mir vorstellen, dass es im Folgeband noch einige "erwischt". Es war also gleichzeitig auch ein recht emotionales, aufwühlendes Buch.
Das Ende wiederum hatte es in sich und ich freue mich schon sehr auf Band 2.
Aemyra ist also die erste Frau ihres Clans und das seit langer Zeit. Die Frauen dieses Clans besitzen über besonders starke Feuermagie und sind von den Göttinnen gesegnet, weshalb die Anspruch auf den Thron haben. Allerdings regierten seit Jahrhunderten Männer, die nun den Thron nicht freimachen wollen. Außerdem hat sich mit den Jahren eine Sekte manifestiert, die gegen jegliche Form von Magie ist. Auf dem Weg zu ihrem Thron werden Aemyra also so einige Steine in den Weg gelegt.
Der Schreibstil ist super angenehm und flüssig. Er ist sehr bildhaft und mich konnten die Beschreibungen absolut in ihren Bann ziehen, vor allem, wenn es um die Darchen ging. Zum Beispiel hat die Protagonistin Aemyra im Verlauf des Buches eine ganz besondere Beziehung zu einem bestimmten Drachen und ich habe jegliche Interaktionen zwischen den beiden einfach geliebt. Die Stärke der Tiere konnte die Autorin wirklich wunderbar einfangen.
Die Charaktere konnten mich auch fesseln, wobei Aemyra schon speziell ist. Ich mochte ihre starke Art. Sie lässt sich wenig gefallen, ist sehr temperamentvoll und dadurch auch unüberlegt, aber sie war immer konsistent in ihrem Charakter. Ich hätte mir manchmal auch mehr gewünscht, dass sie selber Durchbrüche erreicht hätte, da das auch zur feministischen Hintergrundgeschichte des Buches gepasst hätte, denn so war es doch oftmals ihr Vater oder Fiorean, die die taktischen Züge gemacht haben. Und Fiorean wiederum war ein sehr spannender, männlicher Protagonist, den ich lange Zeit nicht wirklich durchschaut habe. Die Chemie zwischen den beide mochte ich aber sehr.
In seiner Handlung fand ich das Buch stets spannend. Es gibt auch immer wieder unvorhersehbare Wendungen, ein bischen hatte es Game of Thrones Vibes mit den Machtspielen und Drachen und den verschiedenen Clans. Auch hat sich keiner der Nebencharaktere für mich so richtig sicher angefühlt und ich habe um einige von ihnen gebangt und kann mir vorstellen, dass es im Folgeband noch einige "erwischt". Es war also gleichzeitig auch ein recht emotionales, aufwühlendes Buch.
Das Ende wiederum hatte es in sich und ich freue mich schon sehr auf Band 2.