Ein super Buch mit spannender Handlung und einer starken Protagonistin!
Aemyra, eine mächtige Feuermagierin und heimliche Schmiedin aus Tìr Teine, deren Matriarchat durch eine anti-magische Männerherrschaft ersetzt wurde, taucht aus dem Schatten auf, um ihr Königtum zurückzufordern. Nach dem Tod des Königs will sie den königlichen Drachen bindet – doch ein Komplott zwingt sie in eine arrangierte Allianz mit dem stolzen Drachenreiter Prinz Fiorean. Aus anfänglichem Hass entspinnt sich ein funkelndes Bündnis, bei dem Politik, Magie, Drachen und Liebe nahezu unzertrennlich werden .
Der Einstieg trifft – dynamisch, überraschend, direkt im Herzen der Intrige. Aemyra ist nicht die klischeehafte „Helden-Prinzessin“, die plötzlich alles kann, sondern eine eigenständige, selbstbewusste Schmiedin, die weiß, was sie will – und sich dafür verbrennt . Besonders gelungen: Ihre Fehler, unvollkommen und menschlich, geben Tiefe. Die politische und gesellschaftliche Spannung – der Kampf gegen ein patriarchales, magiefeindliches Regime – verleiht dem Roman Gewicht .
Mitte des Buches braut sich eine emotionale und magische Spannung auf: Konflikte eskalieren, Drachen kommen ins Spiel, und das Knistern zwischen Aemyra und Fiorean bricht fast das Kinn – ganz klassisch “Enemies-to-Lovers”, aber mit nachvollziehbarer Entwicklung und spürbarer Chemie .
Das Problem? Am Ende wirkt vieles etwas vorhersehbar. Die großen Enthüllungen und der Ausgang der Gefahr – man hätte sich ein paar weniger offensichtliche Entscheidungen gewünscht. Ein plötzlicher Plot-Twist am Ende sorgt zwar für Spannung, wirkt aber etwas aufgesetzt . Dadurch fehlt ein bisschen der letzte Kick – das Finale enttäuscht im Vergleich zum fulminanten Mittelteil. Dennoch macht es das Buch nicht schlecht und ich habe alle Seiten genossen.
Ein fulminanter Start, ein mitreißender Mittelteil – aber das Ende verläuft in sicheren Bahnen. Für mich ein faires 4/5: Ein sehr gutes Buch, mehr aber auch nicht. Wer Drachen, starke Heldinnen und romantische Machtspiele mag, wird begeistert sein!
Der Einstieg trifft – dynamisch, überraschend, direkt im Herzen der Intrige. Aemyra ist nicht die klischeehafte „Helden-Prinzessin“, die plötzlich alles kann, sondern eine eigenständige, selbstbewusste Schmiedin, die weiß, was sie will – und sich dafür verbrennt . Besonders gelungen: Ihre Fehler, unvollkommen und menschlich, geben Tiefe. Die politische und gesellschaftliche Spannung – der Kampf gegen ein patriarchales, magiefeindliches Regime – verleiht dem Roman Gewicht .
Mitte des Buches braut sich eine emotionale und magische Spannung auf: Konflikte eskalieren, Drachen kommen ins Spiel, und das Knistern zwischen Aemyra und Fiorean bricht fast das Kinn – ganz klassisch “Enemies-to-Lovers”, aber mit nachvollziehbarer Entwicklung und spürbarer Chemie .
Das Problem? Am Ende wirkt vieles etwas vorhersehbar. Die großen Enthüllungen und der Ausgang der Gefahr – man hätte sich ein paar weniger offensichtliche Entscheidungen gewünscht. Ein plötzlicher Plot-Twist am Ende sorgt zwar für Spannung, wirkt aber etwas aufgesetzt . Dadurch fehlt ein bisschen der letzte Kick – das Finale enttäuscht im Vergleich zum fulminanten Mittelteil. Dennoch macht es das Buch nicht schlecht und ich habe alle Seiten genossen.
Ein fulminanter Start, ein mitreißender Mittelteil – aber das Ende verläuft in sicheren Bahnen. Für mich ein faires 4/5: Ein sehr gutes Buch, mehr aber auch nicht. Wer Drachen, starke Heldinnen und romantische Machtspiele mag, wird begeistert sein!