Im Herzen der Flammen
Ich hatte mich sehr auf die Story gefreut, allerdings anfangs Schwierigkeiten in die Welt einzusteigen. Die ersten Kapitel haben sich für mich eher nach Info Dumping mit schottischer Mythologie angefühlt, was möglichst schnell abgehandelt werden musste, um mit der eigentlichen Handlung loslegen zu können. Der Schreibstil ist einfach gehalten und lässt sich flüssig lesen.
Aemyras hitzköpfige und impulsive Art hat mir gut gefallen und passt zu ihrer Rolle im Königreich. Im weiteren Verlauf ändert sich jedoch ihr Verhalten etwas und sie wirkte schon fast langweilig und austauschbar auf mich. Die Lovestory finde ich ok, für mich ein klassisches Enemies to lovers Konzept. Leider ist an dem atemberaubend schönen Prinzen ein Großteil ihres Charakters verloren gegangen.
Erwartungsgemäß endet das Buch mit einem Cliffhanger. Obwohl mich die Geschichte nicht vollständig überzeugen konnte, werde ich das zweite Buch sicherlich lesen.
Aemyras hitzköpfige und impulsive Art hat mir gut gefallen und passt zu ihrer Rolle im Königreich. Im weiteren Verlauf ändert sich jedoch ihr Verhalten etwas und sie wirkte schon fast langweilig und austauschbar auf mich. Die Lovestory finde ich ok, für mich ein klassisches Enemies to lovers Konzept. Leider ist an dem atemberaubend schönen Prinzen ein Großteil ihres Charakters verloren gegangen.
Erwartungsgemäß endet das Buch mit einem Cliffhanger. Obwohl mich die Geschichte nicht vollständig überzeugen konnte, werde ich das zweite Buch sicherlich lesen.