Interessanter Auftakt mit Entwicklungspotenzial
A Fate Forged in Fire – Aus Flammen geboren ist der Auftakt einer Dilogie, der mit einer interessanten Grundidee und einem faszinierenden Weltenbau aufwartet. Leider konnte mich das Buch dennoch nicht vollkommen überzeugen.
Vor allem mit dem Schreibstil hatte ich meine Schwierigkeiten. Er wirkte auf mich recht schwerfällig, es fehlte an Leichtigkeit, wodurch mir der Einstieg in die Geschichte nicht ganz leichtfiel. Ich brauchte eine Weile, um mich zurechtzufinden und wirklich in die Handlung einzutauchen.
Die Story selbst bringt eigentlich viel Potenzial mit sich, doch der Spannungsbogen konnte dieses leider nicht ganz halten. Anfangs war ich neugierig, doch die Spannung flachte relativ schnell wieder ab und zog sich stellenweise etwas. Das Buch hat mich zwar nicht vollständig gefesselt, aber doch über weite Strecken unterhalten – ganz aufgeben wollte ich es nie.
Auch die Protagonisten, Aemyra und Fiorean, konnten mich anfangs nicht wirklich für sich gewinnen. Besonders Aemyras Verhalten wirkte auf mich teilweise naiv und distanziert, was es mir schwer machte, eine Verbindung zu ihr aufzubauen. Im Laufe der Geschichte konnte ich mich jedoch besser in sie hineinversetzen, und mit der Zeit gewann sie durchaus an Sympathie.
Insgesamt also ein Buch mit Licht und Schatten: Die Welt und Idee dahinter finde ich wirklich gelungen, aber Stil und Spannungsverlauf haben es mir etwas schwer gemacht. Wer sich jedoch auf die Geschichte einlässt, findet hier einen soliden Fantasyauftakt mit Entwicklungspotenzial.
Vor allem mit dem Schreibstil hatte ich meine Schwierigkeiten. Er wirkte auf mich recht schwerfällig, es fehlte an Leichtigkeit, wodurch mir der Einstieg in die Geschichte nicht ganz leichtfiel. Ich brauchte eine Weile, um mich zurechtzufinden und wirklich in die Handlung einzutauchen.
Die Story selbst bringt eigentlich viel Potenzial mit sich, doch der Spannungsbogen konnte dieses leider nicht ganz halten. Anfangs war ich neugierig, doch die Spannung flachte relativ schnell wieder ab und zog sich stellenweise etwas. Das Buch hat mich zwar nicht vollständig gefesselt, aber doch über weite Strecken unterhalten – ganz aufgeben wollte ich es nie.
Auch die Protagonisten, Aemyra und Fiorean, konnten mich anfangs nicht wirklich für sich gewinnen. Besonders Aemyras Verhalten wirkte auf mich teilweise naiv und distanziert, was es mir schwer machte, eine Verbindung zu ihr aufzubauen. Im Laufe der Geschichte konnte ich mich jedoch besser in sie hineinversetzen, und mit der Zeit gewann sie durchaus an Sympathie.
Insgesamt also ein Buch mit Licht und Schatten: Die Welt und Idee dahinter finde ich wirklich gelungen, aber Stil und Spannungsverlauf haben es mir etwas schwer gemacht. Wer sich jedoch auf die Geschichte einlässt, findet hier einen soliden Fantasyauftakt mit Entwicklungspotenzial.