Auf dieses Buch war ich echt gespannt: eine Frau, die die alte Magie besitzt und Königin werden möchte, die die ganzen Clans vereinigt. Das Setting in Schottland angesiedelt, wo alte Mythen alte Göttinnen wunderbar dazu gepasst haben.
Mich hat der Klappentext überzeugt, das Cover fand ich richtig toll gestaltet, der Buchschnitt hat meines Erachtens auch wunderbar dazu gepasst. Je mehr ich dann aber in der Geschichte gelesen habe, desto eher es mir gekommen, dass der Buchschnitt überhaupt nicht dazu passt: sie bindet sich an keinen goldenen Drachen, sie bindet sich an eine amethystfarbenen Drachen.
Am allermeisten hat mich irgendwo die Protagonistin gestört: diese innere Zerrissenheit auf der einen Seite, ich bin die Königin auf der anderen Seite wo es könnte peinlich werden wenn ich jetzt vom Drachen falle und auf dem Hintern lande vor all meinen Untergebenen, obwohl sie eigentlich gar keine Königin war. Das, was als innerer Konflikt dargestellt war, war für mich irgendwie wenig überzeugend. Für mich hat sie auch nicht die Ausstrahlung einer Königin gehabt, sondern die eines kleinen Mädchens, das irgendwo reingedrängt wird, das eigentlich gar nicht überblickt, was es zu tun hat oder was ihre Aufgabe wäre.
Als sie ihre Ansprüche auf den Thron angemeldet hat, erschien mir der völlig falsche Zeitpunkt.
Ich habe das Buch dann auch nach der Hälfte abgebrochen, da es sich für mich immer weiterr in eine Richtung entwickelt hat, die mich nicht überzeugt haben und ich wollte gar nicht wissen wie es wirklich weitergeht.
Mich hat der Klappentext überzeugt, das Cover fand ich richtig toll gestaltet, der Buchschnitt hat meines Erachtens auch wunderbar dazu gepasst. Je mehr ich dann aber in der Geschichte gelesen habe, desto eher es mir gekommen, dass der Buchschnitt überhaupt nicht dazu passt: sie bindet sich an keinen goldenen Drachen, sie bindet sich an eine amethystfarbenen Drachen.
Am allermeisten hat mich irgendwo die Protagonistin gestört: diese innere Zerrissenheit auf der einen Seite, ich bin die Königin auf der anderen Seite wo es könnte peinlich werden wenn ich jetzt vom Drachen falle und auf dem Hintern lande vor all meinen Untergebenen, obwohl sie eigentlich gar keine Königin war. Das, was als innerer Konflikt dargestellt war, war für mich irgendwie wenig überzeugend. Für mich hat sie auch nicht die Ausstrahlung einer Königin gehabt, sondern die eines kleinen Mädchens, das irgendwo reingedrängt wird, das eigentlich gar nicht überblickt, was es zu tun hat oder was ihre Aufgabe wäre.
Als sie ihre Ansprüche auf den Thron angemeldet hat, erschien mir der völlig falsche Zeitpunkt.
Ich habe das Buch dann auch nach der Hälfte abgebrochen, da es sich für mich immer weiterr in eine Richtung entwickelt hat, die mich nicht überzeugt haben und ich wollte gar nicht wissen wie es wirklich weitergeht.