Makelloses Tempo, episches Worldbuilding, absolute Suchtgefahr
Kurzfassung: Dieses Buch hat mich im besten Sinne zerstört. Episches Worldbuilding, messerscharfes Tempo, Drachen, vielschichtige Politik und ein Hauch von Vielleicht-Romance, der mich völlig feral gemacht hat. Fühlt sich an wie das Binge-Watchen einer Fantasy-Serie in Buchform.
⸻
Ich musste nach dem Ende von A Fate Forged in Fire tatsächlich erst einmal durchatmen – nicht, weil es mir nicht gefallen hätte (im Gegenteil, ich habe es geliebt), sondern weil ich absolut keine Ahnung hatte, wie ich eine spoilerfreie Rezension schreiben sollte, die nicht einfach nur lautet: LEST DAS.
Nach den ersten sieben Kapiteln dachte ich, es fühlt sich an wie die erste Episode einer brandneuen Fantasy-Serie – so eine, bei der man am Ende sofort weiß: Das wird episch. Und ich hatte ein bisschen Angst, dass der Rest nicht mit diesem Versprechen mithalten würde … aber oh, das tat er. Und wie.
Das Worldbuilding ist großartig – am Anfang vielleicht etwas knifflig mit all den Namen und Orten, aber es lohnt sich so sehr. Man spürt einfach, dass hier das Fundament für etwas Großes gelegt wird. Und das Tempo? Makellos. Ich habe dieses Buch nicht nur gelesen, ich habe es in meinem Kopf wie eine komplette Staffel einer Fantasy-Serie durchgebingt. Es war lebendig, bildgewaltig, filmisch.
Diese Geschichte hat mich emotional völlig auf den Kopf gestellt. Ich habe gekichert. Ich habe geweint. Ich war wütend, erschüttert, gerührt und amüsiert – manchmal alles innerhalb eines einzigen Kapitels. Das Ganze hatte für mich richtige Game of Thrones-Vibes mit all der Politik, den Machtspielen und natürlich den DRACHEN. Und die Romance? Sie ist da … oder auch nicht? 👀
⸻
Ich musste nach dem Ende von A Fate Forged in Fire tatsächlich erst einmal durchatmen – nicht, weil es mir nicht gefallen hätte (im Gegenteil, ich habe es geliebt), sondern weil ich absolut keine Ahnung hatte, wie ich eine spoilerfreie Rezension schreiben sollte, die nicht einfach nur lautet: LEST DAS.
Nach den ersten sieben Kapiteln dachte ich, es fühlt sich an wie die erste Episode einer brandneuen Fantasy-Serie – so eine, bei der man am Ende sofort weiß: Das wird episch. Und ich hatte ein bisschen Angst, dass der Rest nicht mit diesem Versprechen mithalten würde … aber oh, das tat er. Und wie.
Das Worldbuilding ist großartig – am Anfang vielleicht etwas knifflig mit all den Namen und Orten, aber es lohnt sich so sehr. Man spürt einfach, dass hier das Fundament für etwas Großes gelegt wird. Und das Tempo? Makellos. Ich habe dieses Buch nicht nur gelesen, ich habe es in meinem Kopf wie eine komplette Staffel einer Fantasy-Serie durchgebingt. Es war lebendig, bildgewaltig, filmisch.
Diese Geschichte hat mich emotional völlig auf den Kopf gestellt. Ich habe gekichert. Ich habe geweint. Ich war wütend, erschüttert, gerührt und amüsiert – manchmal alles innerhalb eines einzigen Kapitels. Das Ganze hatte für mich richtige Game of Thrones-Vibes mit all der Politik, den Machtspielen und natürlich den DRACHEN. Und die Romance? Sie ist da … oder auch nicht? 👀