Mythologie mit ein bisschen Drachenmagie
Eigentlich hatte ich ein wenig mehr erwartet nachdem ich den Klappentext gelesen habe. Ich fand dafür das Aemyra am Anfang so gegen die Männer herzieht dann doch schnell zu Fiorean überwechselt, wo sie doch noch solange bei der Wirtin lamentiert hat, dass ihr nie ein Mann nahe kommen würde weil sie da auch schon Erfahrungen gesammelt hatte. Aber wenn wir mal darüber hinwegsehen ist die Drachengeschichte hier auch ein wenig nebensächlich und hier werden klar Frauen unterdrückt. Für mich war auch nicht unbedingt schottische Mythologie zu bemerken und dass Aemyra hinterher auch wieder von mehreren Männern hintergangen wird, wird in der Fortsetzung wohl auch noch eine Rolle spielen. Wobei ich mich nicht sicher bin ob ich diese lesen will. Mir fehlte teilweise die Spannung und teilweise gab es Längen die die Geschichte einfach nicht gebraucht hätte. Für mich daher eher ein Versuch auf einer Welle der Drachen zu schwimmen.