Starker Anfang
Das Beste an dem Buch war der unglaublich starke Anfang, als die Protagonistin Aemyra als Hebamme tätig wird, weil ihre Mutter nicht rechtzeitig zurück kommt. Von ihrer Mutter hat sie viel über Heilkunst gelernt, aber noch lieber arbeitet sie in der Schmiede ihres Vaters, da fühlt sie sich ihrer Feuermagie auch näher. Als der Kronprinz und sein überheblicher Bruder zur Schmiede kommen, um ein repräsentatives, wenn auch nicht gut austariertes Schwert schmieden zu lassen, lernt man gut die Gegensätze kennen. Früher, als es noch mehr Drachen gab, vor allem weibliche Drachen, aber die hat man schon lange nicht mehr gesehen, doch dann stirbt der König und in Aemyra regt sich ihre Magie immer stärker und sie will als Nachfahrin der alten Königinnen das Volk anführen und die Magie wieder in den Fokus stellen. Der Anteil an Drachen ist nicht so groß wie ich dachte, aber da hoffe ich auf mehr in der Fortsetzung.
Die Geschichte braucht ein wenig, um nach dem starken Beginn wieder an Fahrt aufzunehmen und hat ab und zu einige Längen, zum Ende hin gibt es jedoch ein paar interessante Entwicklungen, die mich neugierig auf die Fortsetzung gemacht haben.
Die Geschichte braucht ein wenig, um nach dem starken Beginn wieder an Fahrt aufzunehmen und hat ab und zu einige Längen, zum Ende hin gibt es jedoch ein paar interessante Entwicklungen, die mich neugierig auf die Fortsetzung gemacht haben.