Es schreit nach Blut und einer starken Prota. Genau meins !
Manchmal gibt es Geschichten, die einen nicht einfach nur zum Lesen einladen, sondern einen geradezu an sich reißen – als hätte das Schicksal höchstpersönlich die Seiten mit Blut getränkt, um uns in eine andere Welt zu ziehen. “A Fate Inked in Blood” scheint genau so eine Geschichte zu sein.
Blutig. Stark. Gewaltig.
Die ersten Kapitel zeichnen eine kühle und ruppige Welt, die nicht nur mit starken Charakteren und einer atmosphärischen Weltgestaltung überzeugt, sondern auch mit ihrer kunstvollen Erzählweise. Ich mochte die Bücher der Autorin bisher so gerne und liebe ihren Schreibstil nach wie vor.
Besonders das Cover, ist einer magischer Hingucket und tut dem Sog keinen Abbruch. Wow ! Ich bin so froh dass es übernommen wurde.
Freya, eine Frau die sich nicht länger von Männern kontrollieren lassen will - mit einer eine Kraft, die sie nicht nur gegen ihre Feinde, sondern auch gegen gesellschaftliche Strukturen erhebt.
Ein Hauch von Feminismus weht durch die ersten Seiten. Das wird ein großes Kino. Und dann ist da noch der Fürstensohn.
Hach - Ein Hauch von Verbotenem, von unausgesprochenen Wünschen und inneren Konflikten. Kann man wirklich lieben, wenn das Schicksal längst andere Fäden gesponnen hat?
Was mich dabei besonders mitreißt: die Verschmelzung von Geschichte und Mythos. Ich liebe “Vikings”, diese raue Welt aus Ehre, Blut und Schicksal, in der Götter noch flüstern. Und genau dieses Gefühl scheint sich auch hier wiederzufinden – eine Saga, die sich nicht nur liest, sondern gelebt werden will.
Die Leseprobe endet mit Fragen, die nach Antworten rufen, mit einem Herz, das schneller schlägt, weil es nicht weiß, ob es für den Kampf oder für die Liebe schlägt. Und genau das ist es, was gute Geschichten ausmacht: Sie lassen uns nicht los.
– ich bin bereit, weiterzulesen.
Blutig. Stark. Gewaltig.
Die ersten Kapitel zeichnen eine kühle und ruppige Welt, die nicht nur mit starken Charakteren und einer atmosphärischen Weltgestaltung überzeugt, sondern auch mit ihrer kunstvollen Erzählweise. Ich mochte die Bücher der Autorin bisher so gerne und liebe ihren Schreibstil nach wie vor.
Besonders das Cover, ist einer magischer Hingucket und tut dem Sog keinen Abbruch. Wow ! Ich bin so froh dass es übernommen wurde.
Freya, eine Frau die sich nicht länger von Männern kontrollieren lassen will - mit einer eine Kraft, die sie nicht nur gegen ihre Feinde, sondern auch gegen gesellschaftliche Strukturen erhebt.
Ein Hauch von Feminismus weht durch die ersten Seiten. Das wird ein großes Kino. Und dann ist da noch der Fürstensohn.
Hach - Ein Hauch von Verbotenem, von unausgesprochenen Wünschen und inneren Konflikten. Kann man wirklich lieben, wenn das Schicksal längst andere Fäden gesponnen hat?
Was mich dabei besonders mitreißt: die Verschmelzung von Geschichte und Mythos. Ich liebe “Vikings”, diese raue Welt aus Ehre, Blut und Schicksal, in der Götter noch flüstern. Und genau dieses Gefühl scheint sich auch hier wiederzufinden – eine Saga, die sich nicht nur liest, sondern gelebt werden will.
Die Leseprobe endet mit Fragen, die nach Antworten rufen, mit einem Herz, das schneller schlägt, weil es nicht weiß, ob es für den Kampf oder für die Liebe schlägt. Und genau das ist es, was gute Geschichten ausmacht: Sie lassen uns nicht los.
– ich bin bereit, weiterzulesen.