Nordische Mythologie, Liebe und eine starke Protagonistin

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viktoriia Avatar

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Ich habe die Leseprobe gestern, am 8. März, verschlungen, genau am Weltfrauentag - unglaublich passend.

Freya hat mich sofort begeistert. Selten hatte ich so viel Spaß dabei, als Leserin jemanden auf seiner Reise zu begleiten (wenn auch eher ganz am Anfang dieser Reise). Sie konnte ich jedoch sofort einschätzen und eine sofortige Sympathie zu ihr entwickelt.
Ich habe mich Freya außerdem sehr verbunden gefühlt. Sie ist stark, selbstbewusst, wohl wissend, was sie will, und das passt natürlich nur wenigen Männern so. Umso froher bin ich, dass am Ende des Konfliktes mit Snorri, wo der Kampf stattgefunden hat ec. doch noch mal alles verhältnismäßig gutgegangen ist.

Dass die Protagonistin von diesem Zeitpunkt an an der Seite von Bjorn sein wird, beruhigt mich noch mehr. Er ist sehr nett und höflich und scheint als einziger Mann noch irgendwie toll und liebenswert zu sein (Geir, Freyas Bruder mal ausgenommen).
Bjorn und Freya harmonieren perfekt miteinander, was schon bei ihrem ersten Treffen klar wurde. Ihre gegenseitigen Sticheleien und Neckereien haben mich zum Schmunzeln gebracht und sind zum Dahinschmelzen süß.

Mir gefällt die Idee mit der nordischen Mythologie. Dadurch wird die Geschichte besonderer und die Magie darin irgendwie noch magischer. Ich liebe es, Fantasybücher zu lesen, die sich von den anderen unterscheiden.

Das Cover bringt das Genre sehr gut rüber. Mystisch, magisch; stimmig, atmosphärisch. Die Farben passen super zueinander und der Farbschnitt passt auch zum Gesamtbild. Das Buch würde sich sehr gut in einem Bücherregal machen, denn abgesehen von dem atemberaubendem Inhalt ist das Gesicht ebenfalls atemberaubend!

Ich würde mich sehr freuen, weiterlesen zu können und zu erfahren, wie es mit Freya weitergeht und ob sie es schafft, sich zu behaupten.