Zwischen Schicksal und Rebellion – Ein fesselnder Auftakt

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Schon auf den ersten Seiten von Fate Inked in Blood hat mich Danielle L. Jensen in ihre raue, nordisch inspirierte Welt gezogen. Die Geschichte beginnt mit Freya, einer Protagonistin, die mich sofort beeindruckt hat – stark, widerspenstig und doch gefangen in einer Ehe mit einem grausamen Mann. Ich konnte ihre Wut und ihren Wunsch nach Freiheit so gut nachempfinden, dass ich regelrecht mit ihr gelitten habe.

Besonders spannend fand ich den Moment, als sie auf Bjorn trifft – diese Szene war voller Spannung und unterschwelliger Anziehung. Ich spürte sofort, dass er eine größere Rolle spielen wird, und genau das macht für mich ein gutes Buch aus: Charaktere, deren Dynamik einen sofort packt. Die Mischung aus Magie, nordischer Mythologie und politischer Intrige gibt der Geschichte eine ganz eigene Tiefe, und ich konnte nicht aufhören zu lesen.

Ich liebe Geschichten, in denen Frauen nicht einfach nur Schicksal erdulden, sondern sich ihm entgegenstellen. Freya ist genau so eine Heldin – und ich kann es kaum erwarten, zu erfahren, welchen Weg sie geht.