Als ich den Klappentext von „A Fate Inked in Blood“ gelesen hab, dachte ich: Oh, das klingt spannend. Ich hab noch nie was mit Wikingern gelesen, aber das Setting hat mich direkt gereizt. Damals hätte ich aber echt nicht gedacht, dass ich das Buch so sehr lieben würde. Ich hab’s in 24 Stunden durchgesuchtet und kann es jetzt kaum erwarten, bis im November der nächste Band erscheint.
Im Buch geht’s um Freya, die ihr Leben lang ihre Magie versteckt hat – bis sie verraten wird. Der Fürst ihres Landes will sie dann zur Frau nehmen, weil sie die Schildmaid ist. Wer sie heiratet, kann, so eine Prphezeiung, das ganze Königreich vereinen. Aber Freya möchte nicht der Spielball eines Mannes sein, an den durch Zwang und Drohung gebunden wurde und den sie zum Schutz ihrer Familie heiraten musste.
Was ich an Freya richtig mochte: Sie ist super stark, aber trotzdem nicht perfekt. Sie hat auch ihre verletzlichen Momente. Und dann kommt noch Bjorn ins Spiel, der Fürstensohn. Er ist der Einzige, der sie wirklich als Kriegerin auf Augenhöhe sieht – und zwischen den beiden knistert es natürlich. Problem: Sie ist mit seinem Vater verheiratet und an diesen gebunden.
Ich bin komplett begeistert. Die Story, die Welt, das ganze Wikinger-Setting – ich konnte total darin eintauchen. Der Schreibstil ist super flüssig, man fliegt einfach durch die Seiten. Ich hab so richtig mitgefiebert, konnte mir alles bildlich vorstellen, und Freya ist für mich eine der coolsten Protagonistinnen seit Langem. Das Ende war nicht extrem fies, aber ich brauch den nächsten Band jetzt sofort. Absolute Empfehlung von mir!
Im Buch geht’s um Freya, die ihr Leben lang ihre Magie versteckt hat – bis sie verraten wird. Der Fürst ihres Landes will sie dann zur Frau nehmen, weil sie die Schildmaid ist. Wer sie heiratet, kann, so eine Prphezeiung, das ganze Königreich vereinen. Aber Freya möchte nicht der Spielball eines Mannes sein, an den durch Zwang und Drohung gebunden wurde und den sie zum Schutz ihrer Familie heiraten musste.
Was ich an Freya richtig mochte: Sie ist super stark, aber trotzdem nicht perfekt. Sie hat auch ihre verletzlichen Momente. Und dann kommt noch Bjorn ins Spiel, der Fürstensohn. Er ist der Einzige, der sie wirklich als Kriegerin auf Augenhöhe sieht – und zwischen den beiden knistert es natürlich. Problem: Sie ist mit seinem Vater verheiratet und an diesen gebunden.
Ich bin komplett begeistert. Die Story, die Welt, das ganze Wikinger-Setting – ich konnte total darin eintauchen. Der Schreibstil ist super flüssig, man fliegt einfach durch die Seiten. Ich hab so richtig mitgefiebert, konnte mir alles bildlich vorstellen, und Freya ist für mich eine der coolsten Protagonistinnen seit Langem. Das Ende war nicht extrem fies, aber ich brauch den nächsten Band jetzt sofort. Absolute Empfehlung von mir!