anstrengende Protagonistin, ansonsten toll
Eine neue Fantasy-Dilogie von Danielle L. Jensen bekommen wir mit der Skaland-Saga, welche mit dem Auftakt a fate inked in Blood beginnt und bei Ravensburger erschienen ist.
Da mir die Malediction-Reihe gut gefallen hat, habe ich mich also auf diese neue Geschichte mit nordischer Mythologie ganz gespannt geschmissen.
Also, das nordische und der Mythologie-Anteil sind schon mal sehr gut erzählt, was mein Leseherz direkt jubeln lässt. Allerdings kommt dann die Sache mit der Protagonistin Freya und dämpft dieses Gejubel dann ein bisschen.
Denn leider weiß ich bei dieser Figur nicht so wirklich, ob ich sie mag oder ob sie mich einfach mit ihrem Verhalten nur nervt. Ob ich den Kopf über sie schütteln soll oder bemitleiden.
Eine große Frage dazu ist auch, ob sie dumm oder einfach nur naiv ist. Tja, nur bekomme ich diese leider nicht innerhalb der doch stattlichen 544 Seiten beantwortet und ich bin mir deshalb noch nicht so ganz sicher, ob ich die Geschichte abschließend mit dem 2. Band lesen will oder ob ich meine Zeit nicht lieber für andere, überzeugendere Geschichten verwende.
Hm, mal sehen, wie meine Neugier zu der mit wahrscheinlich ebenso vielen Intrigen, Magie und widersprüchlichen Gefühlen daher kommenden Geschichte dann so steht. Falls ich A Curse Carved in Bone lesen sollte, werdet ihr es natürlich im Anschluss dann erfahren.
Bis hierhin ist mein Lesefazit:
eigentlich eine tolle Grundgeschichte mit viel Potenzial, nur leider überzeugt die Protagonistin nicht so ganz
Da mir die Malediction-Reihe gut gefallen hat, habe ich mich also auf diese neue Geschichte mit nordischer Mythologie ganz gespannt geschmissen.
Also, das nordische und der Mythologie-Anteil sind schon mal sehr gut erzählt, was mein Leseherz direkt jubeln lässt. Allerdings kommt dann die Sache mit der Protagonistin Freya und dämpft dieses Gejubel dann ein bisschen.
Denn leider weiß ich bei dieser Figur nicht so wirklich, ob ich sie mag oder ob sie mich einfach mit ihrem Verhalten nur nervt. Ob ich den Kopf über sie schütteln soll oder bemitleiden.
Eine große Frage dazu ist auch, ob sie dumm oder einfach nur naiv ist. Tja, nur bekomme ich diese leider nicht innerhalb der doch stattlichen 544 Seiten beantwortet und ich bin mir deshalb noch nicht so ganz sicher, ob ich die Geschichte abschließend mit dem 2. Band lesen will oder ob ich meine Zeit nicht lieber für andere, überzeugendere Geschichten verwende.
Hm, mal sehen, wie meine Neugier zu der mit wahrscheinlich ebenso vielen Intrigen, Magie und widersprüchlichen Gefühlen daher kommenden Geschichte dann so steht. Falls ich A Curse Carved in Bone lesen sollte, werdet ihr es natürlich im Anschluss dann erfahren.
Bis hierhin ist mein Lesefazit:
eigentlich eine tolle Grundgeschichte mit viel Potenzial, nur leider überzeugt die Protagonistin nicht so ganz