Das Schicksal der Schildmaid
Es war ein Geheimnis zu ihrem Schutz. Ihr ganzes Leben lang haben sie und ihre Familie die Magie verheimlicht, die in Freyas Adern fließt, denn in Wahrheit ist sie eine Schildmaid. Freya hat sogar ihren grässlichen Ehemann ertragen, doch ausgerechnet der verrät sie an einen einflussreichen und ehrgeizigen Jarl. Der möchte eine Prophezeiung wahr werden lassen und Freya benutzen, um sich zum König von ganz Skaland zu machen, und dafür ist ihm jedes Mittel recht. Erpresst und unterdrückt findet Freya einen ungeahnten Verbündeten in Bjorn, dem Sohn des Jarls, denn etwas verbindet die beiden miteinander.
Wow, diese High Fantasy über nordische Mythologie hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Mit Freya haben wir eine Heldin, die den Machtspielen einer von Männern dominierten Welt ausgeliefert ist. Aber auch die Frauen wie Ylva sind nur auf ihren Vorteil aus, und Freya wird für die Zwecke anderer benutzt und erpresst. Sogar für ihre eigene Familie ist sie nichts als ein Objekt von Nutzen. Es ist eine spannende Entwicklung, wie Freya in einer ihr feindlich gesinnten Welt immer mehr über die Spielregeln herausfindet und mit den Dämonen in ihrem Inneren kämpft, die sie zu zerreißen drohen.
Überhaupt war die nordische Mythologie mit Runen, Göttern und Geistern wirklich faszinierend geschildert. Epische Schlachten, Intrigen und Machtspiele sorgen für reichlich Spannung, so dass ich nur so durch die Geschichte geflogen bin. Es geht nicht zimperlich zu, sondern wir landen in einer rauen, archaischen Welt, die von Gewalt und Grobheiten geprägt ist. Und inmitten dieser Brutalität wächst zwischen Freya und Bjorn eine ganz besondere Verbindung. Die Flammen lodern hoch, und es gibt eine gute Portion Spice, die aber hervorragend in den Gesamtkontext passt.
Von mir gibt’s eine Leseempfehlung für diese High Fantasy.
Wow, diese High Fantasy über nordische Mythologie hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Mit Freya haben wir eine Heldin, die den Machtspielen einer von Männern dominierten Welt ausgeliefert ist. Aber auch die Frauen wie Ylva sind nur auf ihren Vorteil aus, und Freya wird für die Zwecke anderer benutzt und erpresst. Sogar für ihre eigene Familie ist sie nichts als ein Objekt von Nutzen. Es ist eine spannende Entwicklung, wie Freya in einer ihr feindlich gesinnten Welt immer mehr über die Spielregeln herausfindet und mit den Dämonen in ihrem Inneren kämpft, die sie zu zerreißen drohen.
Überhaupt war die nordische Mythologie mit Runen, Göttern und Geistern wirklich faszinierend geschildert. Epische Schlachten, Intrigen und Machtspiele sorgen für reichlich Spannung, so dass ich nur so durch die Geschichte geflogen bin. Es geht nicht zimperlich zu, sondern wir landen in einer rauen, archaischen Welt, die von Gewalt und Grobheiten geprägt ist. Und inmitten dieser Brutalität wächst zwischen Freya und Bjorn eine ganz besondere Verbindung. Die Flammen lodern hoch, und es gibt eine gute Portion Spice, die aber hervorragend in den Gesamtkontext passt.
Von mir gibt’s eine Leseempfehlung für diese High Fantasy.