Die Schildmaid
Die Menschen in Skaland und Nordeland werden von den Göttern beeinflusst, ihr Schicksal ist von den Nornen festgeschrieben. Freya will dies nicht hinnehmen und ihren eigenen Weg bestimmen. Doch sie ist eine Schildmaid und jeder Jarl will sie für sich beanspruchen, sie hat die Macht die Reiche zu vereinen.
Gefallen hat mir das nordische Setting und die Viking-Vibes. In der Geschichte haben die Götter sehr viel Einfluss auf die Menschen, es ist sehr viel Magie im Spiel. Intrigen, harte brutale Schlachten aber auch gefühlvolle, knisternde Momente werden hier perfekt in Szene gesetzt.
Fesselnde Szenen wechseln sich ab mit ruhigeren Passagen, dadurch wird der Spannungsbogen immer wieder aufgebaut.
Gut hervorgehoben ist Freyas Leben, das Kennenlernen ihrer Macht, aber auch der Zwiespalt zwischen dem Verantwortungsbewusstsein gegenüber ihrer Familie und dem Wunsch ihr Schicksal selbst zu lenken. Allerdings sind die Figuren für mich zu blass und die Charaktere noch nicht bei mir angekommen.
Gefallen hat mir das nordische Setting und die Viking-Vibes. In der Geschichte haben die Götter sehr viel Einfluss auf die Menschen, es ist sehr viel Magie im Spiel. Intrigen, harte brutale Schlachten aber auch gefühlvolle, knisternde Momente werden hier perfekt in Szene gesetzt.
Fesselnde Szenen wechseln sich ab mit ruhigeren Passagen, dadurch wird der Spannungsbogen immer wieder aufgebaut.
Gut hervorgehoben ist Freyas Leben, das Kennenlernen ihrer Macht, aber auch der Zwiespalt zwischen dem Verantwortungsbewusstsein gegenüber ihrer Familie und dem Wunsch ihr Schicksal selbst zu lenken. Allerdings sind die Figuren für mich zu blass und die Charaktere noch nicht bei mir angekommen.