Freya die Schildmaid
Mit A Fate Inked in Blood entführt Danielle L. Jensen ihre Leser:innen in eine raue, archaische Welt voller Magie, Prophezeiungen und nordischer Mythologie. Wer bislang vor allem griechisch inspirierte Fantasy gelesen hat, wird hier mit einem frischen, düsteren Setting belohnt – und einer Geschichte, die sowohl emotional als auch atmosphärisch tief unter die Haut geht.
Der Schreibstil ist lebendig und atmosphärisch, sodass man direkt in die raue Welt von Skaland eintaucht. Man spürt den eisigen Wind auf der Haut und taucht ein in eine Welt, die vom tief verwurzelten Glauben an die alten Götter geprägt ist.
Im Mittelpunkt der Handlung steht Freya – eine junge Frau, deren magische Herkunft ihr Schicksal maßgeblich beeinflusst. Die Härte dieser Welt wird schonungslos, aber nie übertrieben dargestellt. Politische Machtspiele, Gewalt oder Verrat ziehen sich wie ein "roter Faden" durch die Handlung und
Themen wie Macht, Gewalt und politische Ränkespiele ziehen sich wie ein roter Faden durch die Handlung und machen die Handlung spürbar und überzeugend.
Freya habe ich gleich von Beginn an sehr gemocht, da sie eine wunderbar vielschichtige Protagonistin ist. Mal ist sie mutig und entschlossen, dann wiederrum zerrissen und zweifelt an sich. Ich mochte diese gegensätzliche Art an Ihr sehr, da sie sich so echter angefühlt hat. Es heißt ja immer wieder das "Macht ihren Preis" hat. Bjorn, Sohn des Jarls, überzeugt mit seiner rauen, geheimnissvollen Art. Die Beziehung zwischen Freya und Bjorn entwickelt sich langsam und spannungsgeladen, durchzogen von intensiven, knisternen Momenten - für manche könnte der Spice Anteil auch störend sein.
Ein Highlight war das Setting - das zwischen historisch inspirierter Realität und Magie immer wieder wechselt. Gerade die Einbindung der nordischen Mythologie mit den Runen, Geistern und Göttern verleiht der Geschichte eine ganz eigene Note.
Fazit:
Für mich war das Buch ein Highlight, der Schreibstil der Autorin gefällt mir total und auch wenn die Handlung hier und da etwas vorhersehbar war. Auch die Figuren mochte ich sehr und bin gespannt wie die Dilogie enden wird. Auch hervorzugen ist das Magiesystem, was mir richtig gut gefiel wie auch die Trope "Slowburn". Aktuell überlege ich, ob ich nicht gleich Band 2 kaufen mag auf Englisch, ums weiterzulesen.
5 Sterne
Zuletzt habe ich mehr Fantasy Bücher gelesen die Einfluss der Griechischen Mythologie hatten oder auf Sagen aus dieser aufgebaut sind. Es war sehr schön hier mal wieder eine Abwechselung zu haben.
Die Autorin Danielle L. Jensen hat einen wunderschönen, flüssigen und sehr angenehmen Schreibstil. Ich mag es sehr wenn es sehr bildhaft beschroeben ist und auch die düstere Stimmung war fühlbar.
Der Schreibstil ist lebendig und atmosphärisch, sodass man direkt in die raue Welt von Skaland eintaucht. Man spürt den eisigen Wind auf der Haut und taucht ein in eine Welt, die vom tief verwurzelten Glauben an die alten Götter geprägt ist.
Im Mittelpunkt der Handlung steht Freya – eine junge Frau, deren magische Herkunft ihr Schicksal maßgeblich beeinflusst. Die Härte dieser Welt wird schonungslos, aber nie übertrieben dargestellt. Politische Machtspiele, Gewalt oder Verrat ziehen sich wie ein "roter Faden" durch die Handlung und
Themen wie Macht, Gewalt und politische Ränkespiele ziehen sich wie ein roter Faden durch die Handlung und machen die Handlung spürbar und überzeugend.
Freya habe ich gleich von Beginn an sehr gemocht, da sie eine wunderbar vielschichtige Protagonistin ist. Mal ist sie mutig und entschlossen, dann wiederrum zerrissen und zweifelt an sich. Ich mochte diese gegensätzliche Art an Ihr sehr, da sie sich so echter angefühlt hat. Es heißt ja immer wieder das "Macht ihren Preis" hat. Bjorn, Sohn des Jarls, überzeugt mit seiner rauen, geheimnissvollen Art. Die Beziehung zwischen Freya und Bjorn entwickelt sich langsam und spannungsgeladen, durchzogen von intensiven, knisternen Momenten - für manche könnte der Spice Anteil auch störend sein.
Ein Highlight war das Setting - das zwischen historisch inspirierter Realität und Magie immer wieder wechselt. Gerade die Einbindung der nordischen Mythologie mit den Runen, Geistern und Göttern verleiht der Geschichte eine ganz eigene Note.
Fazit:
Für mich war das Buch ein Highlight, der Schreibstil der Autorin gefällt mir total und auch wenn die Handlung hier und da etwas vorhersehbar war. Auch die Figuren mochte ich sehr und bin gespannt wie die Dilogie enden wird. Auch hervorzugen ist das Magiesystem, was mir richtig gut gefiel wie auch die Trope "Slowburn". Aktuell überlege ich, ob ich nicht gleich Band 2 kaufen mag auf Englisch, ums weiterzulesen.
5 Sterne
Zuletzt habe ich mehr Fantasy Bücher gelesen die Einfluss der Griechischen Mythologie hatten oder auf Sagen aus dieser aufgebaut sind. Es war sehr schön hier mal wieder eine Abwechselung zu haben.
Die Autorin Danielle L. Jensen hat einen wunderschönen, flüssigen und sehr angenehmen Schreibstil. Ich mag es sehr wenn es sehr bildhaft beschroeben ist und auch die düstere Stimmung war fühlbar.