Meine Meinung: Es war erfrischend in die eisige Welt der nordischen Götter von Skaland und Nordeland einzutauchen. Das raue, kalte Klima, die schneebedeckten Fjorde, die diese Menschen in den Roman geformt haben, dies hat die Autorin wunderbar zu Papier gebracht. Man fühlte sich als Leser mittendrin. Freya mochte ich sehr, vor allem für ihre Stärke und ihren Mut, trotz das sie ein Spielball der Mächtigen war und daher vieles mitmachen musste obwohl es ihr zuwider war. Daher empfand ich die Protas Björn sowie Bodil als absoluten Lichtblick, wobei ersterer mit seiner zu leichtgängigen, verspielten Charakter etwas zu modern für diese raue Welt rüberkam. Und bei Bodil: eine der wenigen Frau in einer männerbeherrschten Welt zu der nicht nur Freya aufsehen sollt. Zur Geschichte an sich, da kann ich nur sagen: Spannung pur! und ich freue mich schon auf Band 2.