Nordische Romantasy
Zunächst einmal finde ich das Cover absolut gelungen! Die mystische Atmosphäre passt perfekt zur Geschichte und ich liebe die kleinen Details an der Zeichnung Protagonistin, die man erst im Laufe des Buches zu verstehen lernt.
Besonders gereizt hat mich die Verknüpfung von nordischen Gottheiten zusammen mit einer Romantasy-Story für erwachsener LeserInnen. Und bei meinen Erwartungen bezüglich der Götter wurde ich auch definitiv nicht enttäuscht. Auch für Neulinge auf diesem Gebiet war die mystische Welt sehr anschaulich und gänsehautbescherend dargestellt. Hervorzuheben ist außerdem auch der alltägliche Wortgebrauch der Charaktere, der immer wieder Bezug zu den Göttern nimmt.
Die Protagonisten waren auch sehr interessant in ihrer Ausarbeitung. Freya mochte ich durch ihre toughe Art, sich nichts von Männern gefallen zu lassen, sehr gern - auch wenn das vielleicht noch sogar etwas mehr hätte rauskommen können, da es auch gerade so stark im Klappentext angeteasert wurde. Außerdem hatte ich bei ihr auch manchmal das Gefühl, nicht all ihre Entscheidungen nachvollziehen zu können. Auch haben mir oft noch das Gefühl und die Tiefe in ihrer Beziehung zu Bjorn gefehlt. Dieser war auch super humorvoll, manchmal noch etwas undurchsichtig, insgesamt aber doch ein toller Love-Interest.
Die Handlung konnte mich auch von Beginn an fesseln. Die Prophezeiung der Schildmaid und die immer wiederkehrende Verbindung zu den Göttern ist sehr gelungen. Zwischendurch gab es jedoch auch einige Längen und manchmal konnte ich mir manche Handlungssteänge und deren Folgen nicht hundertprozentig erschließen. Dennoch gab es viele unerwartete und stark durchdachte Plottwists, die mir kurzzeitig den Atem geraubt haben!
Insgesamt ist "A Fate Inked in Blood" eine mystische Romantasy, die vor allem durch die düstere Atmosphäre und eine großartig beschriebene Götterwelt überzeugt und neugierig auf Band 2 macht.
Besonders gereizt hat mich die Verknüpfung von nordischen Gottheiten zusammen mit einer Romantasy-Story für erwachsener LeserInnen. Und bei meinen Erwartungen bezüglich der Götter wurde ich auch definitiv nicht enttäuscht. Auch für Neulinge auf diesem Gebiet war die mystische Welt sehr anschaulich und gänsehautbescherend dargestellt. Hervorzuheben ist außerdem auch der alltägliche Wortgebrauch der Charaktere, der immer wieder Bezug zu den Göttern nimmt.
Die Protagonisten waren auch sehr interessant in ihrer Ausarbeitung. Freya mochte ich durch ihre toughe Art, sich nichts von Männern gefallen zu lassen, sehr gern - auch wenn das vielleicht noch sogar etwas mehr hätte rauskommen können, da es auch gerade so stark im Klappentext angeteasert wurde. Außerdem hatte ich bei ihr auch manchmal das Gefühl, nicht all ihre Entscheidungen nachvollziehen zu können. Auch haben mir oft noch das Gefühl und die Tiefe in ihrer Beziehung zu Bjorn gefehlt. Dieser war auch super humorvoll, manchmal noch etwas undurchsichtig, insgesamt aber doch ein toller Love-Interest.
Die Handlung konnte mich auch von Beginn an fesseln. Die Prophezeiung der Schildmaid und die immer wiederkehrende Verbindung zu den Göttern ist sehr gelungen. Zwischendurch gab es jedoch auch einige Längen und manchmal konnte ich mir manche Handlungssteänge und deren Folgen nicht hundertprozentig erschließen. Dennoch gab es viele unerwartete und stark durchdachte Plottwists, die mir kurzzeitig den Atem geraubt haben!
Insgesamt ist "A Fate Inked in Blood" eine mystische Romantasy, die vor allem durch die düstere Atmosphäre und eine großartig beschriebene Götterwelt überzeugt und neugierig auf Band 2 macht.