A Fate Inked in Blood ist eine nordisch inspirierte Romantasy und hat ein sehr schönes Cover mit tollem Farbschnitt. Die Geschichte hat mich nicht sofort komplett gepackt, aber sie hatte definitiv ihre starken Momente – besonders gegen Ende! Freya ist eine absolute Power-Figur. Ich freue mich riesig darauf, mehr davon im nächsten Band zu sehen. Die Welt ist atmosphärisch und detailliert, die nordische Mythologie wurde kreativ umgesetzt. Die Chemie zwischen den Charakteren – vor allem zwischen Freya und Bjorn – ist intensiv.
Allerdings hatte das Buch für mich ein paar Längen. Der Anfang war spannend, dann verlor sich die Handlung für eine Weile, was mich etwas aus dem Lesefluss gerissen hat. Die letzten 20 % hingegen? Pure Spannung! Auch Bjorn hat definitiv Potenzial. Seine Präsenz ist stark, geheimnisvoll, und ich bin sehr gespannt, wie sich seine Rolle in der Fortsetzung entwickeln wird.
Fazit: Nicht alles war perfekt, aber das Potenzial ist riesig. Die Welt, die Charaktere und vor allem das Ende haben mich überzeugt.
Allerdings hatte das Buch für mich ein paar Längen. Der Anfang war spannend, dann verlor sich die Handlung für eine Weile, was mich etwas aus dem Lesefluss gerissen hat. Die letzten 20 % hingegen? Pure Spannung! Auch Bjorn hat definitiv Potenzial. Seine Präsenz ist stark, geheimnisvoll, und ich bin sehr gespannt, wie sich seine Rolle in der Fortsetzung entwickeln wird.
Fazit: Nicht alles war perfekt, aber das Potenzial ist riesig. Die Welt, die Charaktere und vor allem das Ende haben mich überzeugt.