"A Fate Inked In Blood" ist der Auftakt einer Dilogie von Danielle L. Jensen.
Es geht um Freya, die ihr ganzes Leben lang verheimlicht, dass sie eine göttliche Gabe besitzt, bis zu einem unglücklichen Vorfall, an dem ihr Geheimnis ans Licht kommt und ihr Ehemann getötet wird. Dem ersten Ehemann gerade entronnen soll sie nun den Jarl von Skaland heiraten, um eine Prophezeiung zu erfüllen, die behauptet, dass sie dem, der sie heiratet, zu großer Macht verhelfen wird.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich mochte Freya als Protagonistin. Sie ist eine besondere Frau mit einem starken Charakter und vor allem einem guten Herzen. Den männlichen Protagonisten Bjorn mochte ich ebenfalls gern, auch wenn ich die Entwicklung der Beziehung in einigen Punkten nicht unbedingt nachvollziehen konnte. Die Tatsache, das Freya gefühlt ab einem gewissen Punkt nur noch an eins gedacht hat und der meiner Meinung nach unnötige Spice sind für mich ein Grund einen Punkt abzuziehen.
Ansonsten mochte ich die Welt, das Magiesystem und den Schreibstil sehr gerne und werde definitiv auch den Folgeband lesen, weil das Buch natürlich, mal wieder mit einem fiesen Cliffhanger enden musste.
Es geht um Freya, die ihr ganzes Leben lang verheimlicht, dass sie eine göttliche Gabe besitzt, bis zu einem unglücklichen Vorfall, an dem ihr Geheimnis ans Licht kommt und ihr Ehemann getötet wird. Dem ersten Ehemann gerade entronnen soll sie nun den Jarl von Skaland heiraten, um eine Prophezeiung zu erfüllen, die behauptet, dass sie dem, der sie heiratet, zu großer Macht verhelfen wird.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich mochte Freya als Protagonistin. Sie ist eine besondere Frau mit einem starken Charakter und vor allem einem guten Herzen. Den männlichen Protagonisten Bjorn mochte ich ebenfalls gern, auch wenn ich die Entwicklung der Beziehung in einigen Punkten nicht unbedingt nachvollziehen konnte. Die Tatsache, das Freya gefühlt ab einem gewissen Punkt nur noch an eins gedacht hat und der meiner Meinung nach unnötige Spice sind für mich ein Grund einen Punkt abzuziehen.
Ansonsten mochte ich die Welt, das Magiesystem und den Schreibstil sehr gerne und werde definitiv auch den Folgeband lesen, weil das Buch natürlich, mal wieder mit einem fiesen Cliffhanger enden musste.