Spannendes Wikinger-Fantasy mit Vikings-Vibes
,,A Fate Inked in Blood“ von Danielle L. Jensen hat mir wirklich richtig gut gefallen. Ich habe vorher noch nie eine Wikinger-Fantasy-Geschichte gelesen und auch die Serie Vikings kenne ich nicht aus erster Hand, aber von dem, was ich darüber gehört habe, vermittelt das Buch definitiv diese Vikings-Vibes.
Es handelt sich um den Auftakt einer Dilogie mit einem richtig starken Plot. Besonders mochte ich, dass die Geschichte sofort losgeht und wir eine sehr starke Protagonistin begleiten. Freya ist von Anfang an unzufrieden mit ihrer Situation und versucht alles, um ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Sie ist keine typische Protagonistin, die gerettet werden muss - sie rettet sich selbst.
Das führt auch zu einer großartigen Dynamik mit dem männlichen Protagonisten, Bjorn. Die beiden begegnen sich wirklich auf Augenhöhe und der Schlagabtausch zwischen ihnen ist herrlich humorvoll. Die Dialoge waren richtig witzig geschrieben, und die Chemie zwischen Freya und Bjorn hat einfach gepasst. Die Lovestory geht daher auch eher Richtung Slow Burn, was aber super zur actiongeladenen Handlung passt. Insgesamt gibt es kaum Stellen, an denen es langsamer wird. So fliegt man nur so durch die Seiten.
Das Worldbuilding hat mir ebenfalls gut gefallen, denn es handelt sich um ein nordisches Setting mit Göttern, viel Detailreichtum und stellenweise fast düsterer Atmosphäre.
Gegen Ende habe ich geahnt, worauf es hinausläuft, und auch wenn ich ein bisschen vorbereitet war, hat mich der Cliffhanger doch ziemlich mitgenommen. Ich kann es kaum erwarten, wie es im zweiten Band weitergeht, und gebe 4,5 von 5 Sternen. Eine ganz klare Empfehlung für alle, die keine „Damsel in Distress“, sondern eine starke Heldin wollen – und für alle, die auf Slow Burn, nordische Settings, schnelle Plots ohne Pausen und eine gute Portion Vikings-Atmosphäre stehen.
Es handelt sich um den Auftakt einer Dilogie mit einem richtig starken Plot. Besonders mochte ich, dass die Geschichte sofort losgeht und wir eine sehr starke Protagonistin begleiten. Freya ist von Anfang an unzufrieden mit ihrer Situation und versucht alles, um ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Sie ist keine typische Protagonistin, die gerettet werden muss - sie rettet sich selbst.
Das führt auch zu einer großartigen Dynamik mit dem männlichen Protagonisten, Bjorn. Die beiden begegnen sich wirklich auf Augenhöhe und der Schlagabtausch zwischen ihnen ist herrlich humorvoll. Die Dialoge waren richtig witzig geschrieben, und die Chemie zwischen Freya und Bjorn hat einfach gepasst. Die Lovestory geht daher auch eher Richtung Slow Burn, was aber super zur actiongeladenen Handlung passt. Insgesamt gibt es kaum Stellen, an denen es langsamer wird. So fliegt man nur so durch die Seiten.
Das Worldbuilding hat mir ebenfalls gut gefallen, denn es handelt sich um ein nordisches Setting mit Göttern, viel Detailreichtum und stellenweise fast düsterer Atmosphäre.
Gegen Ende habe ich geahnt, worauf es hinausläuft, und auch wenn ich ein bisschen vorbereitet war, hat mich der Cliffhanger doch ziemlich mitgenommen. Ich kann es kaum erwarten, wie es im zweiten Band weitergeht, und gebe 4,5 von 5 Sternen. Eine ganz klare Empfehlung für alle, die keine „Damsel in Distress“, sondern eine starke Heldin wollen – und für alle, die auf Slow Burn, nordische Settings, schnelle Plots ohne Pausen und eine gute Portion Vikings-Atmosphäre stehen.