Wo sind die Vikings-Fans?
Rezensionsexemplar
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Kurzmeinung:
Solider Auftakt mit Vikings-Vibe und leider einigen Schwächen.
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Zur Story:
Freya ist die Frau eines Fischers. Diese Whe ist alles andere als glücklich, daher ist fraglich ob sie dieser so hinterher trauert als ihr Jarl Snorri ein Angebot macht, das sie, auch aus dem Grund weil Snorri die Gesundheit von Freyas Bruder und Mutter bedroht, nicht ablehnen kann. Und dann ist da auch noch Bjorn, der Sohn des Jarls und ein Sohn des Gottes Tyr. Der es dank seiner Gabe schafft eines von Freyas bestbehütesten Geheimnissen herauszukitzeln. Und Ruckzuck ist Freya mit auf der Mission Skaland unter Jarl (und wenn es nach diesem geht bald) König Snorri zu einem und König Harald von Norderland gegenüberzutreten.
Meine Meinung:
Das Setting ist nordisch Mythologisch angehaucht. Man fühlt sich ein bisschen an die Serie Vikings erinnert. Das Magiesystem ist in der Form aufgebaut, dass die Götter bei der Zeugung einiger Kinder einen Tropfen ihres Blutes dazugeben wodurch diese zu Götterkindern werden und eine Fähigkeit entwickeln, die dem jeweiligen „Blutspendergott“ entspricht. Das ist nachvollziehbar und in sich schlüssig, auch da es direkt mit dem Glaubensystem zusammenhängt.
Das Worldbuilding ist auf zwei Länder Skaland und Norderland beschränkt, wobei sich die Handlung dieses Buches auf Skaland beschränkt. Bis auf eine Station von Freyas Reise sind die Orte nicht wirklich so ausführlich beschrieben, dass man sich diese ohne eine Affinität zu Wikingern oder eben Vikings zu haben, diese auch gut vorstellen kann. Das Worldbuilding ist meiner Meinung nach daher ausbaufähig.
Die Charaktere sind gut durchdacht und handeln auch authentisch.
Es gibt einige Wendungen in dem Buch, wobei mich keine einzige überrascht hat. Es ist doch alles etwas vorhersehbar.
Aber als alter Vikings-Fan gibt es Bonus-Punkte und damit 4 ⭐️ für das Buch.
Ich hoffe im zweiten Band steigert sich der Plot noch etwas.
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Kurzmeinung:
Solider Auftakt mit Vikings-Vibe und leider einigen Schwächen.
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Zur Story:
Freya ist die Frau eines Fischers. Diese Whe ist alles andere als glücklich, daher ist fraglich ob sie dieser so hinterher trauert als ihr Jarl Snorri ein Angebot macht, das sie, auch aus dem Grund weil Snorri die Gesundheit von Freyas Bruder und Mutter bedroht, nicht ablehnen kann. Und dann ist da auch noch Bjorn, der Sohn des Jarls und ein Sohn des Gottes Tyr. Der es dank seiner Gabe schafft eines von Freyas bestbehütesten Geheimnissen herauszukitzeln. Und Ruckzuck ist Freya mit auf der Mission Skaland unter Jarl (und wenn es nach diesem geht bald) König Snorri zu einem und König Harald von Norderland gegenüberzutreten.
Meine Meinung:
Das Setting ist nordisch Mythologisch angehaucht. Man fühlt sich ein bisschen an die Serie Vikings erinnert. Das Magiesystem ist in der Form aufgebaut, dass die Götter bei der Zeugung einiger Kinder einen Tropfen ihres Blutes dazugeben wodurch diese zu Götterkindern werden und eine Fähigkeit entwickeln, die dem jeweiligen „Blutspendergott“ entspricht. Das ist nachvollziehbar und in sich schlüssig, auch da es direkt mit dem Glaubensystem zusammenhängt.
Das Worldbuilding ist auf zwei Länder Skaland und Norderland beschränkt, wobei sich die Handlung dieses Buches auf Skaland beschränkt. Bis auf eine Station von Freyas Reise sind die Orte nicht wirklich so ausführlich beschrieben, dass man sich diese ohne eine Affinität zu Wikingern oder eben Vikings zu haben, diese auch gut vorstellen kann. Das Worldbuilding ist meiner Meinung nach daher ausbaufähig.
Die Charaktere sind gut durchdacht und handeln auch authentisch.
Es gibt einige Wendungen in dem Buch, wobei mich keine einzige überrascht hat. Es ist doch alles etwas vorhersehbar.
Aber als alter Vikings-Fan gibt es Bonus-Punkte und damit 4 ⭐️ für das Buch.
Ich hoffe im zweiten Band steigert sich der Plot noch etwas.
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