Einfach cozy und schön. Ich kannte das Buch vorher nicht und es ist mir auch auf „BookTok“ nicht aufgefallen. Doch das süße Cover hat sofort meine Aufmerksamkeit in der Buchhandlung erregt. Als ich dann gesehen habe, dass es von Lily Lucas ist, war meine Begeisterung noch größer.
Der Schreibstil ist angenehm und leicht zu lesen – so leicht, dass ich das Buch trotz meiner Arbeit in nur drei Tagen durchgelesen habe.
Nach dem überraschenden Tod ihres Vaters leitet June die Obstfarm Cherry Hill in Palisade. Gemeinsam mit ihrer Mutter und ihren Schwestern führt sie den Hof, der mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. June ist bereit, alles für die Farm zu geben, doch leider steht sie sich dabei oft selbst im Weg.
Das Buch ist ein wahres Wohlfühlbuch. Das Setting ist liebevoll und detailliert beschrieben, und man fühlt sich schnell mit der ganzen Familie und der Farm verbunden.
June ist eine sympathische Protagonistin, auch wenn ich manche ihrer Entscheidungen nicht ganz nachvollziehen konnte. Sie ist eine Person, die viel grübelt und immer glaubt, das Beste für die anderen zu tun.
Er hingegen ist eher locker und charmant, der gute Mensch von nebenan, der sich – im Gegensatz zu June – nicht über alles den Kopf zerbricht.
Ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht.
Der Schreibstil ist angenehm und leicht zu lesen – so leicht, dass ich das Buch trotz meiner Arbeit in nur drei Tagen durchgelesen habe.
Nach dem überraschenden Tod ihres Vaters leitet June die Obstfarm Cherry Hill in Palisade. Gemeinsam mit ihrer Mutter und ihren Schwestern führt sie den Hof, der mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. June ist bereit, alles für die Farm zu geben, doch leider steht sie sich dabei oft selbst im Weg.
Das Buch ist ein wahres Wohlfühlbuch. Das Setting ist liebevoll und detailliert beschrieben, und man fühlt sich schnell mit der ganzen Familie und der Farm verbunden.
June ist eine sympathische Protagonistin, auch wenn ich manche ihrer Entscheidungen nicht ganz nachvollziehen konnte. Sie ist eine Person, die viel grübelt und immer glaubt, das Beste für die anderen zu tun.
Er hingegen ist eher locker und charmant, der gute Mensch von nebenan, der sich – im Gegensatz zu June – nicht über alles den Kopf zerbricht.
Ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht.