Nachdem Band 1 mich mit gemischten Gefühlen, jedoch auch mit Neugier auf Band 2 zurückgelassen hat, war ich nun umso gespannter wie die Geschichte rund um Malik und Karina weitergeht.
Band 2 schließt handlungstechnisch direkt an seinen Vorgänger an, sodass man sich auf den ersten hundert Seiten erstmal wieder zurechtfinden musste. Mir fiel es anfangs wieder schwer mit Malik und Karina mitzufühlen, da beide oft unbedacht, impulsiv und egoistisch gehandelt haben.
Besonders die Entwicklung Karinas gefiel mir zum Ende hin jedoch richtig gut und auch Malik konnte mich zum finalen Showdown von seiner guten Seite überzeugen.
Weiterhin besticht das Buch stark durch sein afrikanisch angehauchtes Setting, was sich bereits in der Erzählweise widerspiegelt, da es dem Leser sie von einer Griotte/Geschichtenerzählerin vorgetragen wird. Der Leser erfährt so alle Facetten der darin handelnden Personen. Auch das Rassismus Problem wurde hier gekonnt eingearbeitet und regt den Leser zum Nachdenken an.
Wie auch im ersten Band, bin ich weiterhin begeistert wie sensibel die Autorin Themen bezüglich mentaler Gesundheit bzw. Krankheiten mit eingeflochten hat. Auch wenn mich beide Protagonisten nicht vollkommen von sich überzeugt haben und die Geschichte teils auch etwas langatmig wurde, gefiel mir besonders die Entwicklung am Ende im Sinne einer Found Family, da hier viele starke Nebenprotagonisten vorhanden waren.
Ein Buch was zum Nachdenken anregt.
3,5 ⭐️
Band 2 schließt handlungstechnisch direkt an seinen Vorgänger an, sodass man sich auf den ersten hundert Seiten erstmal wieder zurechtfinden musste. Mir fiel es anfangs wieder schwer mit Malik und Karina mitzufühlen, da beide oft unbedacht, impulsiv und egoistisch gehandelt haben.
Besonders die Entwicklung Karinas gefiel mir zum Ende hin jedoch richtig gut und auch Malik konnte mich zum finalen Showdown von seiner guten Seite überzeugen.
Weiterhin besticht das Buch stark durch sein afrikanisch angehauchtes Setting, was sich bereits in der Erzählweise widerspiegelt, da es dem Leser sie von einer Griotte/Geschichtenerzählerin vorgetragen wird. Der Leser erfährt so alle Facetten der darin handelnden Personen. Auch das Rassismus Problem wurde hier gekonnt eingearbeitet und regt den Leser zum Nachdenken an.
Wie auch im ersten Band, bin ich weiterhin begeistert wie sensibel die Autorin Themen bezüglich mentaler Gesundheit bzw. Krankheiten mit eingeflochten hat. Auch wenn mich beide Protagonisten nicht vollkommen von sich überzeugt haben und die Geschichte teils auch etwas langatmig wurde, gefiel mir besonders die Entwicklung am Ende im Sinne einer Found Family, da hier viele starke Nebenprotagonisten vorhanden waren.
Ein Buch was zum Nachdenken anregt.
3,5 ⭐️