A Psalm of Stroms and Silence von Roseann A. Brown ist der zweite Teil der Solstasia-Duologie.
Das Buch setzt direkt am Ende des ersten Teils wieder an. Man ist sofort wieder mitten im Geschehen.
Wie auch im ersten Teil lebt der Teil von der afrikanischen Kultur und Mythologie, die man bereits im ersten Teil kennen lernen durfte. Beschreibungen von afrikanischen Dingen wurde im Vergleich zum ersten Teil dieses Mal mehr Aufmerksamkeit geschenkt, was ich sehr gut finde. Trotzdem hätte ich mir auch in diesem Teil ein Glossar gewünscht um auch nach längeren Lesepausen besser wieder hineinzufinden.
Auch in diesem Teil ist die Welt sehr umfangreich, voller lebendiger und einzigartiger Figuren, die alle ihre eigenen Beweggründe haben. Dieses Mal kommen sogar 2 humoristische Figuren dazu, die den sonst so spannenden Ton des Buches zwischenzeitlich ein paar Mal sehr gut auflockern.
Das Buch ist ein super Beispiel für Charakterentwicklung in alle Richtungen.
Es werden einige Dinge aufgegriffen, die einem selbst nach Beenden des Buches noch zum Nachdenken bringen. Kolonialismus, Rassismus, Loyalitäten, Religiosität, wie weit würdest du für deine Familie und Freunde gehen etc.
Das Ende des Buches hätte ich mir etwas anders gewünscht, auch wenn es im Großen und Ganzen passend war. Es wurde bewusst gegen gängige Klischees gearbeitet, was auch mal sehr erfrischend war.
Alles zusammen ein guter Abschluss für diese Serie und eine Welt in der ich mich gerne nochmal verlieren wollen würde.
Das Buch setzt direkt am Ende des ersten Teils wieder an. Man ist sofort wieder mitten im Geschehen.
Wie auch im ersten Teil lebt der Teil von der afrikanischen Kultur und Mythologie, die man bereits im ersten Teil kennen lernen durfte. Beschreibungen von afrikanischen Dingen wurde im Vergleich zum ersten Teil dieses Mal mehr Aufmerksamkeit geschenkt, was ich sehr gut finde. Trotzdem hätte ich mir auch in diesem Teil ein Glossar gewünscht um auch nach längeren Lesepausen besser wieder hineinzufinden.
Auch in diesem Teil ist die Welt sehr umfangreich, voller lebendiger und einzigartiger Figuren, die alle ihre eigenen Beweggründe haben. Dieses Mal kommen sogar 2 humoristische Figuren dazu, die den sonst so spannenden Ton des Buches zwischenzeitlich ein paar Mal sehr gut auflockern.
Das Buch ist ein super Beispiel für Charakterentwicklung in alle Richtungen.
Es werden einige Dinge aufgegriffen, die einem selbst nach Beenden des Buches noch zum Nachdenken bringen. Kolonialismus, Rassismus, Loyalitäten, Religiosität, wie weit würdest du für deine Familie und Freunde gehen etc.
Das Ende des Buches hätte ich mir etwas anders gewünscht, auch wenn es im Großen und Ganzen passend war. Es wurde bewusst gegen gängige Klischees gearbeitet, was auch mal sehr erfrischend war.
Alles zusammen ein guter Abschluss für diese Serie und eine Welt in der ich mich gerne nochmal verlieren wollen würde.