Ungewöhnlich

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marzipanmädchens Avatar

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Nachdem ich den ersten Teil ganz toll fand, musste die Vorsetzung natürlich auch gleich her. Das Cover ist das selbe wie bei Teil 1 nur in braun. Ist auch mal ganz ungewöhnlich. Der Schreibstil bleibt nach wie vor ganz toll und auch die Charaktere bleiben sich treu. Auf der Suche nach dem Zepter müssen Malik und Karina sich wieder einigen Aufgaben stellen. Tolle neue Nebencharaktere sind Carcal und Ife. Witzig und schlau helfen sie den beiden. Was mich jedoch bei dem Buch etwas gestört hat, ist das Malik einige Handlung vornimmt wie zum Bsp. das foltern und es passt einfach gar nicht zu seinen Charaktere. Diese Szenen hätte es nicht gebraucht. Das Ende war bei dem Buch auch sehr sehr ungewöhnlich und wurde stellenweise sehr abrupt herbeigesehnt. Seine Schwestern sind plötzlich einfach verschwunden und der Hauptfeind stirbt dann doch ziemlich schnell und unspektakulär. Der Blutschwur wird gar nicht mehr zu Sprache gebracht. Hier fehlt leider die Auflösung und dafür gibt es Punktabzug.