"a song of wraith and ruin" ist der erste Teil der Sonade Duologie und wurde von Roseanne A. Brown geschrieben.
Die Autorin wurde in Ghana geboren und ihre Herkunft wird in beispielloser Art Weise in diesem Fantasybuch wiedergespiegelt.
Als Europäerin hatte ich bisher eher wenig Berührungspunkte mit der afrikanischen Kultur und Mythologie, weshalb dieses Buch umso fantastischer wirkte. Immer wieder googelte ich nach den erwähnten Figuren und Legenden und lernte so eine Welt kennen, die auch in der Wirklichkeit existierte.
Die erste Hälfte des Buches fokussiert sich auf World-, und Storybuilding. Es wird vieles zur Kultur, zum Reich und den Figuren erklärt, Konflikte herausgearbeitet und die Beziehungen untereinander vertieft. Manchmal auch etwas zu detailirt, das man auch mal den Fokus etwas verliert.
In der zweiten Hälfte geht es dann mehr Schlag auf Schlag und die Aktion tritt mehr in den Vordergrund.
Auch der eine oder andere größere Twist ist in diesem Buch vorhanden, was für mich ein weiterer positiver Punkt ist.
An manchen Stellen wirkte das buch etwas langatmig und in die länge gezogen, doch das Ende war dafür umso fulminanter.
Manchmal hatte ich Probleme, die ganzen schwer zu merkenden Namen von Orten,Figuren und Dingen zuzuordnen. Auch weil ich einige Begriffe noch nie in meinem Leben gehört hatte. Von Instrumenten, über Alltsgsgegenständen etc. Ich hätte mir hier ein Glossar gewünscht.
An sich ist dieses Buch ein gutes Beispiel für Fantasy mit einem neuen,bschönen Setting das Realer ist, als man glaubt.
Die Autorin wurde in Ghana geboren und ihre Herkunft wird in beispielloser Art Weise in diesem Fantasybuch wiedergespiegelt.
Als Europäerin hatte ich bisher eher wenig Berührungspunkte mit der afrikanischen Kultur und Mythologie, weshalb dieses Buch umso fantastischer wirkte. Immer wieder googelte ich nach den erwähnten Figuren und Legenden und lernte so eine Welt kennen, die auch in der Wirklichkeit existierte.
Die erste Hälfte des Buches fokussiert sich auf World-, und Storybuilding. Es wird vieles zur Kultur, zum Reich und den Figuren erklärt, Konflikte herausgearbeitet und die Beziehungen untereinander vertieft. Manchmal auch etwas zu detailirt, das man auch mal den Fokus etwas verliert.
In der zweiten Hälfte geht es dann mehr Schlag auf Schlag und die Aktion tritt mehr in den Vordergrund.
Auch der eine oder andere größere Twist ist in diesem Buch vorhanden, was für mich ein weiterer positiver Punkt ist.
An manchen Stellen wirkte das buch etwas langatmig und in die länge gezogen, doch das Ende war dafür umso fulminanter.
Manchmal hatte ich Probleme, die ganzen schwer zu merkenden Namen von Orten,Figuren und Dingen zuzuordnen. Auch weil ich einige Begriffe noch nie in meinem Leben gehört hatte. Von Instrumenten, über Alltsgsgegenständen etc. Ich hätte mir hier ein Glossar gewünscht.
An sich ist dieses Buch ein gutes Beispiel für Fantasy mit einem neuen,bschönen Setting das Realer ist, als man glaubt.