Eine Geschichte darüber sich selbst zu akzeptieren und zu finden
Ich habe mich sehr auf die Geschichte rund um Karina und Malik gefreut, da der Klappentext sehr spannend klingt.
Und genau da finde ich ist bereits der erste Knackpunkt. Der Klappentext ist bereits so ausführlich, dass man bereits weiß, was in der ersten Hälfte des Buchs passiert (was ich sehr schade finde). Allerdings zieht sich die Geschichte dadurch sehr in die Länge und man versteht auch am Anfang nicht direkt die Zusammenhänge, da der Schreibstil manchmal sehr verwirrend ist.
Die Aufgaben, die Malik lösen, bzw. "überstehen" muss finde ich dabei etwas zu schnell beschrieben, dadurch wirkt alles sehr gehetzt.
Sehr gut finde ich allerdings, dass immer aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben wird und man so immer auch die Gedanken und Gefühle der anderen Person mitbekommt.
Was ich persönlich sehr beeindruckend finde ist die Widmung und die Bemerkung der Autorin zu Beginn des Buches.
Und genau da finde ich ist bereits der erste Knackpunkt. Der Klappentext ist bereits so ausführlich, dass man bereits weiß, was in der ersten Hälfte des Buchs passiert (was ich sehr schade finde). Allerdings zieht sich die Geschichte dadurch sehr in die Länge und man versteht auch am Anfang nicht direkt die Zusammenhänge, da der Schreibstil manchmal sehr verwirrend ist.
Die Aufgaben, die Malik lösen, bzw. "überstehen" muss finde ich dabei etwas zu schnell beschrieben, dadurch wirkt alles sehr gehetzt.
Sehr gut finde ich allerdings, dass immer aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben wird und man so immer auch die Gedanken und Gefühle der anderen Person mitbekommt.
Was ich persönlich sehr beeindruckend finde ist die Widmung und die Bemerkung der Autorin zu Beginn des Buches.