abwechslungsreicher Roman mit einiger Spannung
Meine Meinung
Mir war die Autorin Ann Liang leider bisher nicht bekannt. Umso gespannter war ich daher auf ihren Roman „A Song to Drown Rivers“ der sich nun auf meiner Leseliste befand.
Das Cover hat mir echt richtig gut gefallen und der Klappentext machte mich neugierig. Also habe ich mir das eBook auf den Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.
Ihre Charaktere hat die Autorin in meinen Augen sehr gut gezeichnet und entsprechend dann auch ins Geschehen hier integriert. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren nachzuempfinden.
Hier traf ich auf Xishi, die ich sehr interessant empfunden habe. Sie ist ziemlich stark und auch recht offen. Ich mochte sie gerne, ihre Art hat wirklich etwas faszinierendes an sich. Und mir hat es sehr gut gefallen wie sie sich im Verlauf der Geschichte hier entwickelt.
Dann ist da noch Fanli, der ebenfalls ziemlich interessant gehalten ist. Er versucht seine Gefühle für Xishi zu verbergen und würde wirklich alles für das Königreich opfern. Auch ihn mochte ich sehr gerne und seine Entwicklung ist sehr gut gemacht.
Neben den Protagonisten gibt es hier auch Nebencharaktere, die sich meiner Meinung nach ebenso sehr gut mit ins Geschehen hier integrieren. So entsteht eine wirklich gute Mischung.
Der Schreibstil der Autorin ist ganz gut lesbar. Ich kam so leicht und auch flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so sehr gut folgen.
Die Handlung hat mir dann auch sehr gut gefallen. Der Leser bekommt hier eine Geschichte die recht emotional daherkommt. Allerdings war es mir an manchen Stellen doch etwas zu flach, ein wenig mehr Tiefe hätte der Geschichte sicherlich gut getan. Und auch die eingebrachte Fantasy hätte ruhig noch präsenter sein können. Was mir aber richtig gut gefallen hat sind die Einblicke in die chinesische Mythologie. Sie wurde von der Autorin echt gut mit ins Geschehen integriert.
Das Ende ist in meinen Augen dann doch gut gelungen. Es passt zur erzählten Gesamtgeschichte, macht das Geschehen dann auch sehr gut rund und entlässt den Leser dann auch zufrieden wieder zurück in die Realität.
Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „A Song to Drown Rivers“ von Ann Liang ein Roman, der mich bis auch einige kleinere Dinge dann doch auch sehr gut für sich einnehmen konnte.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, fantastisch und auch sonst abwechslungsreich empfunden habe, haben mir trotz ein paar kleinere Dinge unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!
Mir war die Autorin Ann Liang leider bisher nicht bekannt. Umso gespannter war ich daher auf ihren Roman „A Song to Drown Rivers“ der sich nun auf meiner Leseliste befand.
Das Cover hat mir echt richtig gut gefallen und der Klappentext machte mich neugierig. Also habe ich mir das eBook auf den Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.
Ihre Charaktere hat die Autorin in meinen Augen sehr gut gezeichnet und entsprechend dann auch ins Geschehen hier integriert. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren nachzuempfinden.
Hier traf ich auf Xishi, die ich sehr interessant empfunden habe. Sie ist ziemlich stark und auch recht offen. Ich mochte sie gerne, ihre Art hat wirklich etwas faszinierendes an sich. Und mir hat es sehr gut gefallen wie sie sich im Verlauf der Geschichte hier entwickelt.
Dann ist da noch Fanli, der ebenfalls ziemlich interessant gehalten ist. Er versucht seine Gefühle für Xishi zu verbergen und würde wirklich alles für das Königreich opfern. Auch ihn mochte ich sehr gerne und seine Entwicklung ist sehr gut gemacht.
Neben den Protagonisten gibt es hier auch Nebencharaktere, die sich meiner Meinung nach ebenso sehr gut mit ins Geschehen hier integrieren. So entsteht eine wirklich gute Mischung.
Der Schreibstil der Autorin ist ganz gut lesbar. Ich kam so leicht und auch flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so sehr gut folgen.
Die Handlung hat mir dann auch sehr gut gefallen. Der Leser bekommt hier eine Geschichte die recht emotional daherkommt. Allerdings war es mir an manchen Stellen doch etwas zu flach, ein wenig mehr Tiefe hätte der Geschichte sicherlich gut getan. Und auch die eingebrachte Fantasy hätte ruhig noch präsenter sein können. Was mir aber richtig gut gefallen hat sind die Einblicke in die chinesische Mythologie. Sie wurde von der Autorin echt gut mit ins Geschehen integriert.
Das Ende ist in meinen Augen dann doch gut gelungen. Es passt zur erzählten Gesamtgeschichte, macht das Geschehen dann auch sehr gut rund und entlässt den Leser dann auch zufrieden wieder zurück in die Realität.
Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „A Song to Drown Rivers“ von Ann Liang ein Roman, der mich bis auch einige kleinere Dinge dann doch auch sehr gut für sich einnehmen konnte.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, fantastisch und auch sonst abwechslungsreich empfunden habe, haben mir trotz ein paar kleinere Dinge unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!