Die Geschichte hat mich völlig in ihren Sog gezogen
Hallo ihr Lieben,
heute habe ich meinen Leseeindruck von "A Study in Drowning" von Ava Reid für Euch.
Ich wusste bereits, dass die Autorin im US-Raum sehr gehyped ist, weshalb ich mit recht hohen Erwartungen an die Geschichte herangegangen bin. Dass sie mich so begeistern kann, damit habe ich allerdings nicht gerechnet. ✨️
Wir lernen hier Effy kennen, die Architekturstudentin im ersten Semester in einem Land namens Llyr ist. Eigentlich wollte sie schon immer Literatur studieren, was den Frauen in diesem Land allerdings verwehrt bleibt. Sie gewinnt eine Ausschreibung, durch die sie das Anwesen ihres absoluten Lieblingsautors bereisen kann, um auf seinen Spuren zu wandeln und sein Anwesen Hiraeth Manor umzubauen. Vor Ort lernt sie den Literaturstudenten Preston kennen und die beiden begeben sich auf die Spuren des verstorbenen Autors, was allerdings einige Fragen aufwirft. Ist er zurecht der gefeierte Autor, für den ihn alle halten?
Die Geschichte lebt von einer düsteren, beklemmenden Atmosphäre. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, durch eine nasskalte Winternacht zu laufen. Die Autorin greift hier auf walisische Mythen zurück und lässt Fantasie und Realität miteinander verschwimmen. Es gibt einige Geheimnisse und obwohl die Handlung nicht unfassbar actiongeladen ist, war unterschwellig immer eine gewissen Spannung vorhanden. Das Ende hat mir sehr gefallen, generell fand ich die Geschichte sehr feministisch und empowerned. Ich möchte unbedingt noch weitere Bücher aus der Feder der Autorin lesen und hoffe auf baldige Übersetzungen. 🥰
Von mir gibt es für diesen großartigen Roman mit subtiler Fantasynote ⭐️5/5.
heute habe ich meinen Leseeindruck von "A Study in Drowning" von Ava Reid für Euch.
Ich wusste bereits, dass die Autorin im US-Raum sehr gehyped ist, weshalb ich mit recht hohen Erwartungen an die Geschichte herangegangen bin. Dass sie mich so begeistern kann, damit habe ich allerdings nicht gerechnet. ✨️
Wir lernen hier Effy kennen, die Architekturstudentin im ersten Semester in einem Land namens Llyr ist. Eigentlich wollte sie schon immer Literatur studieren, was den Frauen in diesem Land allerdings verwehrt bleibt. Sie gewinnt eine Ausschreibung, durch die sie das Anwesen ihres absoluten Lieblingsautors bereisen kann, um auf seinen Spuren zu wandeln und sein Anwesen Hiraeth Manor umzubauen. Vor Ort lernt sie den Literaturstudenten Preston kennen und die beiden begeben sich auf die Spuren des verstorbenen Autors, was allerdings einige Fragen aufwirft. Ist er zurecht der gefeierte Autor, für den ihn alle halten?
Die Geschichte lebt von einer düsteren, beklemmenden Atmosphäre. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, durch eine nasskalte Winternacht zu laufen. Die Autorin greift hier auf walisische Mythen zurück und lässt Fantasie und Realität miteinander verschwimmen. Es gibt einige Geheimnisse und obwohl die Handlung nicht unfassbar actiongeladen ist, war unterschwellig immer eine gewissen Spannung vorhanden. Das Ende hat mir sehr gefallen, generell fand ich die Geschichte sehr feministisch und empowerned. Ich möchte unbedingt noch weitere Bücher aus der Feder der Autorin lesen und hoffe auf baldige Übersetzungen. 🥰
Von mir gibt es für diesen großartigen Roman mit subtiler Fantasynote ⭐️5/5.