Ich weiß nicht genau was ich erwartet habe, aber ich habe tatsächlich was komplett anderes erwartet.
Fangen wir mal mit dem Schreibstil an: Er ist sehr Gewöhnungsbedürftig und mit dem Wordbuilding bin ich nicht so ganz zurecht gekommen.
Dennoch lies es sich super gut und flüssig lesen.
Ich weiß, das widerspricht sich total aber es war wirklich so! besser kann ich es nicht erklären.
Das Buch hatte von Anfang bis Ende eine total düstere und mystische Atmosphäre was sehr zu der Geschichte gepasst hat und was ich auch sehr mochte!
Es war für mich schon fast etwas zu gruselig.
Auf der einen Seite habe ich bis zur Hälfte des Buches nicht so recht verstanden worum es eigentlich geht aber dennoch war es super spannend und ich wollte unbedingt wissen wie es weiter geht und was es mit den ganzen geheimnisvollen Handlungssträngen auf sich hat.
Mit Effy bekommen wir hier eine sehr starke Protagonistin die leider schon einiges im Leben durchmachen musste…
Mit Preston bekommen wir einen kleinen süßen und arroganten Nerd und mit beiden zusammen bekommen wir eine ganz gute Enemies to Lovers Geschichte wobei die Liebesgeschichte der beiden nicht unbedingt im Vordergrund steht, was ich aber auch nicht schlimm fand.
Das Ende ist recht vorhersehbar und etwas unspektakulär aber dennoch spannend.
Im Großen und Ganzen bin ich von diesem Buch echt hin und her gerissen.
Fangen wir mal mit dem Schreibstil an: Er ist sehr Gewöhnungsbedürftig und mit dem Wordbuilding bin ich nicht so ganz zurecht gekommen.
Dennoch lies es sich super gut und flüssig lesen.
Ich weiß, das widerspricht sich total aber es war wirklich so! besser kann ich es nicht erklären.
Das Buch hatte von Anfang bis Ende eine total düstere und mystische Atmosphäre was sehr zu der Geschichte gepasst hat und was ich auch sehr mochte!
Es war für mich schon fast etwas zu gruselig.
Auf der einen Seite habe ich bis zur Hälfte des Buches nicht so recht verstanden worum es eigentlich geht aber dennoch war es super spannend und ich wollte unbedingt wissen wie es weiter geht und was es mit den ganzen geheimnisvollen Handlungssträngen auf sich hat.
Mit Effy bekommen wir hier eine sehr starke Protagonistin die leider schon einiges im Leben durchmachen musste…
Mit Preston bekommen wir einen kleinen süßen und arroganten Nerd und mit beiden zusammen bekommen wir eine ganz gute Enemies to Lovers Geschichte wobei die Liebesgeschichte der beiden nicht unbedingt im Vordergrund steht, was ich aber auch nicht schlimm fand.
Das Ende ist recht vorhersehbar und etwas unspektakulär aber dennoch spannend.
Im Großen und Ganzen bin ich von diesem Buch echt hin und her gerissen.