Liebe #bookies,
Ich durfte "A Study in Drowning" von Ava Reid lesen. Historische Fantasy trifft hier Mystery und wir haben es dementsprechend mit der ein oder anderen grausigen Kreatur zu tun.
Effy, die das Anwesen ihres verstorbenen Lieblingsautors Mildon renovieren darf, begibt sich auf eine gefährliche, abenteuerliche Reise nach Hiraeth Manor, in die Vergangenheit des Autors und nichts zuletzt zu sich selbst. Unterstützt wird sie dabei von Preston, der als Literaturstudent an Mildons Nachlass forscht.
Effy und Preston sind tolle Protagonist*innen, auch wenn Effy mir 2/3 des Buches zu weinerlich, verängstigt und verzweifelt geschrieben war. Preston war toll, ein wirklich intelligenter wie integerer Junge, der Effy in jeder Hinsicht zu unterstützt, auch wenn die beiden auf den ersten Blick gegensätzlicher denn je scheinen. Gemeinsam kommen sie den Geheimnissen um das Anwesen, Mildon und auch seinem Sohn Janto, der nun der Hausbesitzer ist, auf die Spur.
Ava Reid verwebt die eigentliche Geschichte mit Sagen um den Elfenkönig und das Meer, mental health-Themen werden angesprochen und alle, die Literatur mögen, werden ihre Freude haben. Dennoch muss ich sagen, dass man schon auf Literatur(wissenschaft) stehen muss, um das Buch wirklich zu mögen. Ansonsten könnte es für einige schnell zu langatmig oder unverständlich werden.
Für mich, die auch mal Literaturwissenschaft studiert hat, war das schon interessant. An Spannung fehlt es dem Buch auch nicht. Die Mystery- und Sagenelemente um den Elfenkönig, das Meer, das Hiraeth immer weiter verzehrt und nicht zuletzt Janto als Antagonist, versetzen Effy und Preston öfter in Schrecken. Wie die Autorin letztlich alle Fäden zusammenführt und das Geheimnis um Mildon auflöst, müsst ihr selbst herausfinden. Von mir gibt es 4 von 5 ⭐️.
Ich durfte "A Study in Drowning" von Ava Reid lesen. Historische Fantasy trifft hier Mystery und wir haben es dementsprechend mit der ein oder anderen grausigen Kreatur zu tun.
Effy, die das Anwesen ihres verstorbenen Lieblingsautors Mildon renovieren darf, begibt sich auf eine gefährliche, abenteuerliche Reise nach Hiraeth Manor, in die Vergangenheit des Autors und nichts zuletzt zu sich selbst. Unterstützt wird sie dabei von Preston, der als Literaturstudent an Mildons Nachlass forscht.
Effy und Preston sind tolle Protagonist*innen, auch wenn Effy mir 2/3 des Buches zu weinerlich, verängstigt und verzweifelt geschrieben war. Preston war toll, ein wirklich intelligenter wie integerer Junge, der Effy in jeder Hinsicht zu unterstützt, auch wenn die beiden auf den ersten Blick gegensätzlicher denn je scheinen. Gemeinsam kommen sie den Geheimnissen um das Anwesen, Mildon und auch seinem Sohn Janto, der nun der Hausbesitzer ist, auf die Spur.
Ava Reid verwebt die eigentliche Geschichte mit Sagen um den Elfenkönig und das Meer, mental health-Themen werden angesprochen und alle, die Literatur mögen, werden ihre Freude haben. Dennoch muss ich sagen, dass man schon auf Literatur(wissenschaft) stehen muss, um das Buch wirklich zu mögen. Ansonsten könnte es für einige schnell zu langatmig oder unverständlich werden.
Für mich, die auch mal Literaturwissenschaft studiert hat, war das schon interessant. An Spannung fehlt es dem Buch auch nicht. Die Mystery- und Sagenelemente um den Elfenkönig, das Meer, das Hiraeth immer weiter verzehrt und nicht zuletzt Janto als Antagonist, versetzen Effy und Preston öfter in Schrecken. Wie die Autorin letztlich alle Fäden zusammenführt und das Geheimnis um Mildon auflöst, müsst ihr selbst herausfinden. Von mir gibt es 4 von 5 ⭐️.