Nicht für jeden, aber für mich!
Die Architekturstudentin Effy liebt das Buch Angharad des Autors Myddrin: Es erzählt die Geschichte eines sterblichen Mädchens, welches die Braut des Elfenkönigs wird.
Niemand weiß, dass Effy mit der Geschichte mehr verbindet.
Kurz nach dem Tod ihres Lieblingsautors wird in der Universität nach jemanden gesucht, der das baufällige Anwesen für seinen Sohn Ianto restauriert. Obwohl sie weiß, dass sie keine Chance hat, bewirbt sich Effy - und wird doch tatsächlich nach Hiraeth Manor eingeladen.
Dort begegnet sie dem Literaturstudenten Preston, den sie nicht leiden kann, weil sie als Frau nicht Literatur studieren kann. Auch sonst gibt sich Preston aufgrund seiner Herkunft kühl und distanziert.
Allerdings werden die beiden sich früh enug noch näher kommen, denn irgendetwas geht in diesem verfallenen Haus vor sich …
„A Study in Drowning“ wird nicht jedem gefallen. Die Geschichte ist manchmal verwirrend und dann wieder sehr offensichtlich, die Charaktere auch nicht gerade Sympathieträger - aber ich habe es geliebt.
Es ist ein perfektes Herbstbuch und da man beim ersten Mal lesen nicht alles verstehen kann (Aufgrund der eigens für das Buch erfundenen Religionen / Kulturen) lädt es dazu ein, dass man es in einem Jahr noch einmal liest. Auch, weil es einen zweiten Teil geben wird (A Theory of Dreaming, welches uns Preston näher bringen wird).
Kurz nach dem Tod ihres Lieblingsautors wird in der Universität nach jemanden gesucht, der das baufällige Anwesen für seinen Sohn Ianto restauriert. Obwohl sie weiß, dass sie keine Chance hat, bewirbt sich Effy - und wird doch tatsächlich nach Hiraeth Manor eingeladen.
Dort begegnet sie dem Literaturstudenten Preston, den sie nicht leiden kann, weil sie als Frau nicht Literatur studieren kann. Auch sonst gibt sich Preston aufgrund seiner Herkunft kühl und distanziert.
Allerdings werden die beiden sich früh enug noch näher kommen, denn irgendetwas geht in diesem verfallenen Haus vor sich …
„A Study in Drowning“ wird nicht jedem gefallen. Die Geschichte ist manchmal verwirrend und dann wieder sehr offensichtlich, die Charaktere auch nicht gerade Sympathieträger - aber ich habe es geliebt.
Es ist ein perfektes Herbstbuch und da man beim ersten Mal lesen nicht alles verstehen kann (Aufgrund der eigens für das Buch erfundenen Religionen / Kulturen) lädt es dazu ein, dass man es in einem Jahr noch einmal liest. Auch, weil es einen zweiten Teil geben wird (A Theory of Dreaming, welches uns Preston näher bringen wird).