Perfekt für die dunkle Jahreszeit
„A study in drowning“ könnte man auch untertiteln mit „Schauerroman meets Romance“. Durch das ganze Buch zieht sich ein Gefühl, als würde man aus einer dunklen Ecke heraus beobachtet, ohne jemanden sehen zu können. Eine kaum merkliche Gänsehaut begleitet einen für den Großteil des Buches, was mir tatsächlich gut gefallen hat. Das Setting hat mich total angesprochen – man kann sich richtig in die Welt mit ihren Mythen hinein versetzen und Effy gut verstehen, die ihr ganzes Leben lang an die Geschichten geglaubt hat, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden.
Die Story selber hätte insgesamt wahrscheinlich auch ein paar Seiten weniger vertragen können, da sich der Mittelteil meiner Meinung nach etwas zieht. Das Ende kommt dann wiederum ziemlich plötzlich und dafür, dass der Elfenkönig die ganze Zeit so eine bedrohliche, überlebensgroße Gestalt war, fand ich das Ende etwas enttäuschend. Die Auflösung selber fand ich aber super und auch die Entwicklung, die Effy im Laufe der Geschichte durchmacht ist toll dargestellt.
Trotz kleiner Schwächen ist es ein spannender Roman, mit slow-burn-Romance und viel Liebe zur Literatur und alten Geschichten. Außerdem scheint es mal ein Einzeltitel zu sein, was mir persönlich auch ziemlich sympathisch ist!
Die Story selber hätte insgesamt wahrscheinlich auch ein paar Seiten weniger vertragen können, da sich der Mittelteil meiner Meinung nach etwas zieht. Das Ende kommt dann wiederum ziemlich plötzlich und dafür, dass der Elfenkönig die ganze Zeit so eine bedrohliche, überlebensgroße Gestalt war, fand ich das Ende etwas enttäuschend. Die Auflösung selber fand ich aber super und auch die Entwicklung, die Effy im Laufe der Geschichte durchmacht ist toll dargestellt.
Trotz kleiner Schwächen ist es ein spannender Roman, mit slow-burn-Romance und viel Liebe zur Literatur und alten Geschichten. Außerdem scheint es mal ein Einzeltitel zu sein, was mir persönlich auch ziemlich sympathisch ist!