"A Study in Drowning" von Ava Reid ist ein Buch, das mich leider nicht vollständig überzeugen konnte. Schon das Cover, das auf den ersten Blick eine düstere Atmosphäre und tiefgründige Geschichte verspricht, spiegelt etwas die mysteriöse Stimmung wider.
Ein Hauptproblem des Buches ist das Worldbuilding. Es fiel mir schwer, sich die Welt, in der die Geschichte spielt, vorzustellen. Zeit und Ort bleiben unscharf, was es erschwert, richtig in die Handlung einzutauchen. Der Roman schafft es zum Großteil nicht, eine greifbare Kulisse zu schaffen, und das führt zu einem Gefühl der Distanz, das sich durch das gesamte Buch zieht.
Bei den Charakteren fiel es mir schwer schwer, eine Verbindung zu ihnen aufzubauen oder sich wirklich in ihre Gedanken und Handlungen hineinzuversetzen. Besonders am Anfang braucht man recht lange, um überhaupt in die Geschichte hineinzufinden.
Insgesamt ist "A Study in Drowning" ein Buch, das zwar eine interessante Prämisse hat, aber in der Ausführung schwächelt. Ich persönlich würde das Buch eher jenen empfehlen, die sich für literarische Fantasy mit einer Vorliebe für düstere Stimmungen interessieren, auch wenn es an Worldbuilding und Charaktertiefe fehlt.
Ein Hauptproblem des Buches ist das Worldbuilding. Es fiel mir schwer, sich die Welt, in der die Geschichte spielt, vorzustellen. Zeit und Ort bleiben unscharf, was es erschwert, richtig in die Handlung einzutauchen. Der Roman schafft es zum Großteil nicht, eine greifbare Kulisse zu schaffen, und das führt zu einem Gefühl der Distanz, das sich durch das gesamte Buch zieht.
Bei den Charakteren fiel es mir schwer schwer, eine Verbindung zu ihnen aufzubauen oder sich wirklich in ihre Gedanken und Handlungen hineinzuversetzen. Besonders am Anfang braucht man recht lange, um überhaupt in die Geschichte hineinzufinden.
Insgesamt ist "A Study in Drowning" ein Buch, das zwar eine interessante Prämisse hat, aber in der Ausführung schwächelt. Ich persönlich würde das Buch eher jenen empfehlen, die sich für literarische Fantasy mit einer Vorliebe für düstere Stimmungen interessieren, auch wenn es an Worldbuilding und Charaktertiefe fehlt.