Also wenn man Lust auf ein Buch mit düsterer, ziemlich trostloser Atmosphäre hat, dann ist man bei diesem Buch genau richtig. Es ist wie ein sehr gruseliges Märchen. Aber fangen wir mal von vorne an.
Das Buch hat ein sehr schönes Cover, das die Stimmung des Inhalts ziemlich gut wiedergibt. Ich habe ein kleines bisschen gebraucht, um in das Buch reinzukommen, weil ich die Handlung anfangs recht verwirrend fand. Die Geschichte wird aus Effys Sicht, aber aus einer Erzählperspektive einer dritten Person erzählt.
Die Charaktere begeben sich auf eine spannende und riskante Suche nach alten Geheimnissen, um die Wahrheit über einen berühmten Autor herauszufinden.
Die Atmosphäre in dem gesamten Buch ist sehr düster und teilweise auch echt gruselig, die Geschichte geheimnisvoll und das Setting, ein altes zerfallenes Herrenhaus auf den Klippen über einem tosenden Meer, ziemlich trostlos und schauderhaft. Die Realität und Fantasie verschwimmen und man weiß nicht, ob etwas tatsächlich echt ist oder nur den Wahnvorstellungen der Protagonistin entspringt.
Das Ende fand ich etwas zu einfach. Die Situation spitzte sich derart zu und war so angespannt, dass ich mir das Ende doch etwas spektakulärer vorgestellt habe.
Die Liebesgeschichte spielt sehr im Hintergrund. Ich muss sogar sagen, dass ich den Funken nicht wirklich gespürt habe.
Es geht in dem Buch aber unter anderem auch um Emanzipation, weil Effy als Frau ihrem Traum, Literatur studieren zu dürfen, nicht verwirklichen durfte, und Frauen allgemein unterdrückt und von Männern bevormundet wurden. Am Ende geht die Protagonistin aber als eine starke Frau raus, die ihren Traum durchgesetzt hat und sich auch für Rechte anderer Frauen einsetzt.
So ganz zum Schluss gibt es einen kleinen Wink auf eine Fortsetzung, wobei der Bonuskapitel, der aus der Sicht von Preston erzählt wird, sogar sehr eine Fortsetzung verspricht! Da bin ich sehr drauf gespannt!
Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen, auch wenn ich ein paar Kritikpunkte habe. Die Autorin hat die Stimmung richtig gut rübergebracht und diese mystische Geschichte konnte mich vollkommen in ihren Bann ziehen.
Das Buch hat ein sehr schönes Cover, das die Stimmung des Inhalts ziemlich gut wiedergibt. Ich habe ein kleines bisschen gebraucht, um in das Buch reinzukommen, weil ich die Handlung anfangs recht verwirrend fand. Die Geschichte wird aus Effys Sicht, aber aus einer Erzählperspektive einer dritten Person erzählt.
Die Charaktere begeben sich auf eine spannende und riskante Suche nach alten Geheimnissen, um die Wahrheit über einen berühmten Autor herauszufinden.
Die Atmosphäre in dem gesamten Buch ist sehr düster und teilweise auch echt gruselig, die Geschichte geheimnisvoll und das Setting, ein altes zerfallenes Herrenhaus auf den Klippen über einem tosenden Meer, ziemlich trostlos und schauderhaft. Die Realität und Fantasie verschwimmen und man weiß nicht, ob etwas tatsächlich echt ist oder nur den Wahnvorstellungen der Protagonistin entspringt.
Das Ende fand ich etwas zu einfach. Die Situation spitzte sich derart zu und war so angespannt, dass ich mir das Ende doch etwas spektakulärer vorgestellt habe.
Die Liebesgeschichte spielt sehr im Hintergrund. Ich muss sogar sagen, dass ich den Funken nicht wirklich gespürt habe.
Es geht in dem Buch aber unter anderem auch um Emanzipation, weil Effy als Frau ihrem Traum, Literatur studieren zu dürfen, nicht verwirklichen durfte, und Frauen allgemein unterdrückt und von Männern bevormundet wurden. Am Ende geht die Protagonistin aber als eine starke Frau raus, die ihren Traum durchgesetzt hat und sich auch für Rechte anderer Frauen einsetzt.
So ganz zum Schluss gibt es einen kleinen Wink auf eine Fortsetzung, wobei der Bonuskapitel, der aus der Sicht von Preston erzählt wird, sogar sehr eine Fortsetzung verspricht! Da bin ich sehr drauf gespannt!
Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen, auch wenn ich ein paar Kritikpunkte habe. Die Autorin hat die Stimmung richtig gut rübergebracht und diese mystische Geschichte konnte mich vollkommen in ihren Bann ziehen.