A Taste of Cornwall
Bei „A Taste of Cornwall“ hat mir das Cover optisch gut gefallen. So hab ich Katharina Herzog eine erste Chance gegeben.
Der Klappentext erzählt bereits über die Ausgangssituation, dass die Restaurantkritikerin Sophie mit ihrer Tochter und Mutter nach Cornwall zieht um einen Pub in ein Spitzenrestaurant zu verwandeln.
Das Cover verspricht „eine Prise Liebe“ von der es ehrlich gesagt eher weniger gab. Ja es gibt den gut aussehenden Koch, sie kommen sich näher, sie hält es erst für keine gute Idee, sie machen es dann später doch, das war’s.
Auch sonst bekommt man zwar ein nettes Cornwall Feeling, andere Aspekte bleiben aber zu oberflächlich und das Potenzial wird nicht ausgeschöpft. Beispielsweise werden grobe Fehltritte einfach verziehen, Sabotage wird nicht auf den Grund gegangen, Eifersucht wird plötzlich vergessen, schwierige Beziehung zur Teenagertochter ist durch einen Hund und ein Fest gefixt.
Trotzdem ist das Buch nett geschrieben und hat mir eine schöne Urlaubslektüre beschert.
Der Klappentext erzählt bereits über die Ausgangssituation, dass die Restaurantkritikerin Sophie mit ihrer Tochter und Mutter nach Cornwall zieht um einen Pub in ein Spitzenrestaurant zu verwandeln.
Das Cover verspricht „eine Prise Liebe“ von der es ehrlich gesagt eher weniger gab. Ja es gibt den gut aussehenden Koch, sie kommen sich näher, sie hält es erst für keine gute Idee, sie machen es dann später doch, das war’s.
Auch sonst bekommt man zwar ein nettes Cornwall Feeling, andere Aspekte bleiben aber zu oberflächlich und das Potenzial wird nicht ausgeschöpft. Beispielsweise werden grobe Fehltritte einfach verziehen, Sabotage wird nicht auf den Grund gegangen, Eifersucht wird plötzlich vergessen, schwierige Beziehung zur Teenagertochter ist durch einen Hund und ein Fest gefixt.
Trotzdem ist das Buch nett geschrieben und hat mir eine schöne Urlaubslektüre beschert.