Ein Küstenroman zum Entspannen
Nach einem Shitstorm landet Restaurantkritikerin Sophie Wilde unfreiwillig in Cornwall, wo sie mit ihrer Mutter und Tochter das heruntergekommene Smugglers’ Inn übernehmen soll. Zwischen knurrigen Dorfbewohnern, renovierungsbedürftiger Küche und einem ziemlich charmanten Koch beginnt sie, nicht nur das Gasthaus, sondern auch ihr Leben neu zu gestalten. Doch je mehr sie sich auf das Abenteuer einlässt, desto mehr steht sie vor der Frage, ob sie selbst ein ganz neues Rezept für ihr Glück braucht. Ein Wohlfühlroman über zweite Chancen, Familienbande und die Magie von Meer, Liebe und gutem Essen.
Der Roman eignet sich wunderbar für entspannte Sommerabende – er versprüht dieses muckelige, gemütliche Flair, das man sich bei einem Küstenroman einfach wünscht. Die Geschichte hält einen gut bei der Stange, mit einer angenehmen Mischung aus Herausforderungen, Herz und Humor. Die Charaktere sind sympathisch gezeichnet und wachsen einem beim Lesen ans Herz, ohne zu übertrieben oder unrealistisch zu wirken.
Sophie muss sich nach und nach kleinen wie großen Aufgaben stellen, während sie versucht, das Restaurant wieder zum Laufen zu bringen. Dabei entwickelt sich nicht nur das Gasthaus, sondern auch das Miteinander der Dorfbewohner – und das ist wirklich schön zu beobachten.
Insgesamt ist A Taste of Cornwall eine charmante Geschichte für zwischendurch, die genau das erfüllt, was ein Cozy Read leisten soll: wohliges Gefühl, ein bisschen Drama, ein bisschen Liebe und das angenehme Gefühl, zufrieden die letzte Seite zuzuklappen. Mir hat das Buch gefallen – und Band 2 landet definitiv auch noch bei mir.
Der Roman eignet sich wunderbar für entspannte Sommerabende – er versprüht dieses muckelige, gemütliche Flair, das man sich bei einem Küstenroman einfach wünscht. Die Geschichte hält einen gut bei der Stange, mit einer angenehmen Mischung aus Herausforderungen, Herz und Humor. Die Charaktere sind sympathisch gezeichnet und wachsen einem beim Lesen ans Herz, ohne zu übertrieben oder unrealistisch zu wirken.
Sophie muss sich nach und nach kleinen wie großen Aufgaben stellen, während sie versucht, das Restaurant wieder zum Laufen zu bringen. Dabei entwickelt sich nicht nur das Gasthaus, sondern auch das Miteinander der Dorfbewohner – und das ist wirklich schön zu beobachten.
Insgesamt ist A Taste of Cornwall eine charmante Geschichte für zwischendurch, die genau das erfüllt, was ein Cozy Read leisten soll: wohliges Gefühl, ein bisschen Drama, ein bisschen Liebe und das angenehme Gefühl, zufrieden die letzte Seite zuzuklappen. Mir hat das Buch gefallen – und Band 2 landet definitiv auch noch bei mir.