Ein Wohlfühlroman wie ein warmer Sommerabend an der Küste
Zwischen Sturm und salziger Luft, fand sie, was sie verloren hat: Kraft. Ein Herz, das heilt, ganz leis und sacht – und Liebe, die im Neuanfang erwacht.
Manchmal braucht es nur ein altes Pub am Meer, um endlich bei sich selbst anzukommen – und mehr.
Ein Ort zum Verlieben – eine Frau auf der Suche nach sich selbst – Manchmal braucht es nur einen einzigen Moment, einen Schritt zu weit, ein falsches Wort – und plötzlich bricht alles zusammen. In „A Taste of Cornwall – Eine Prise Liebe“ – erschienen beim Rowohlt Verlag – nimmt uns Katharina Herzogmit auf eine Reise voller Selbstzweifel, Neuanfänge und leiser, doch tiefgehender Gefühle. Es ist der Auftakt zu einer neuen Wohlfühlreihe, die nicht nur durch den zauberhaften Schauplatz an Cornwalls wildromantischer Küste begeistert, sondern vor allem durch die Menschlichkeit ihrer Figuren. Der Roman ist viel mehr als ein einfacher Feelgood-Roman. Er ist ein Plädoyer dafür, sich selbst neu zu entdecken – mit einer Prise Humor, einem Hauch Meersalz und ganz viel Liebe. Wenn du jetzt neugierig geworden bist dann komm doch mit auf eine Buchlänge nach Cornwall. Auf geht’s…
Zwischen Shitstorm und Neuanfang: Sophie Wilde im Ausnahmezustand – Sophie Wilde ist eine Frau, die gelernt hat, zu kämpfen. Als Restaurantkritikerin ist sie bekannt für ihre pointierten, manchmal gnadenlosen Urteile – sie versteckt ihr verletztes Herz hinter scharfen Worten und Professionalität. Der Druck, das Erbe ihres verstorbenen Starkoch-Vaters zu erfüllen, die Scheidung, die komplizierte Beziehung zu ihrer Tochter Riley – all das gärt unter der Oberfläche. Als sie durch einen beruflichen Fehltritt einen öffentlichen Shitstorm auslöst, stürzt ihr Leben wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Als sie in einer privaten Krise ausgerechnet das Prestigeprojekt eines TV-Models öffentlich zerreißt, beginnt ein beispielloser Absturz. Die Medien stürzen sich auf sie, ihre Karriere steht auf der Kippe – und sie bekommt eine letzte Chance: Sie soll in einem verschlafenen Küstenort in Cornwall aus einem maroden Pub ein Sterne-Restaurant machen.
Ein Himmelfahrtskommando? Vielleicht. Eine Möglichkeit, ihr Leben zu hinterfragen? Ganz sicher. Was wie eine Demütigung beginnt, wird zur Chance. Für Versöhnung. Für Heilung. Für Liebe. Und für ein Leben, das endlich wieder nach ihr selbst schmeckt.
Sophie zieht mit ihrer lebensklugen, exzentrischen Mutter Tanyaund ihrer trotzigen Teenager-Tochter Riley nach Port Haven – und damit beginnt nicht nur ein kulinarisches Abenteuer, sondern eine emotionale Reise durch generationsübergreifende Konflikte, vergrabene Erinnerungen und unausgesprochene Sehnsüchte.
Der Zauber von Cornwall – atmosphärisch, bildgewaltig, ehrlich – Katharina Herzog gelingt es mit feinem Gespür, Cornwall nicht nur als Kulisse, sondern als eigenes Gefühl spürbar zu machen. Der salzige Wind, das Kreischen der Möwen, das knarzende Holz des alten Smugglers’ Inn, die schrulligen Dorfbewohner und das herbe, ungeschönte Flair – all das vermittelt eine Atmosphäre, die wie ein sicherer Hafen wirkt. Man möchte am liebsten selbst dort einziehen, mit einer Tasse Tee am Fenster sitzen und den Wellen lauschen.
Doch so sanft das Setting auch ist – die Geschichte selbst spart nicht an inneren Konflikten und Reibungen. Sophie muss sich nicht nur gegen das misstrauische Team im Pub behaupten, sondern auch gegen die Dämonen ihrer Vergangenheit: die gescheiterte Ehe, den übergroßen Schatten ihres berühmten Vaters, die Distanz zu ihrer eigenen Tochter – und die Angst, nicht genug zu sein.
Eine Geschichte über Heilung, Liebe und das Wiederfinden von Sinn – Was diese Geschichte so besonders macht, ist nicht nur die Prise Romantik – auch wenn der wortkarge, tiefgründige Koch Lennox das Herz zum Stolpern bringt –, sondern vor allem die vielen Beziehungen zwischen den Generationen. Zwischen Sophie und ihrer Mutter, die so vieles verdrängt hat. Zwischen Sophie und Riley, die sich nach Nähe sehnt, aber ihre Gefühle in Trotz versteckt. Und zwischen Sophie und sich selbst – denn letztlich ist dieser Roman eine Selbstfindungsreise, auf der Sophie lernt, wieder an sich zu glauben.
Auch die Perspektivwechsel bereichern das Leseerlebnis. Durch die Sichtweisen von Riley, Lennox und sogar Annabelle – Sophies öffentliche Gegenspielerin – wird die Geschichte nuancierter, vielschichtiger, echter. Man versteht, dass niemand nur gut oder schlecht ist, dass hinter jeder Fassade eine Geschichte liegt – und dass Verletzungen oft der Ursprung von Härte sind.
Kulinarik trifft Küstencharme – ein Roman für die Sinne – Die Autorin versteht es wunderbar, Emotionen mit Atmosphäre zu verweben. Ob die salzige Meeresluft, das Knistern eines Feuers im Pub oder die feinen Noten eines perfekten Gerichts– man fühlt, riecht und schmeckt jede Szene. Und wie beiläufig fließen feine, humorvolle Dialoge ein, die immer wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubern.
Mein persönlicher Eindruck – „A Taste of Cornwall – Eine Prise Liebe“ hat mich überrascht, berührt und begeistert. Ich habe gelacht, mitgelitten, war wütend, gerührt – und habe das Buch mit einem warmen Gefühl im Herzen beendet. Sophie ist keine perfekte Heldin, aber gerade das macht sie so nahbar. Ihre Fehler, ihr Stolz, ihre Unsicherheit – all das macht ihre Entwicklung glaubwürdig. Und wenn sie am Ende ein neues Kapitel in ihrem Leben aufschlägt, hat man das Gefühl, Teil dieser Reise gewesen zu sein.
Die Sprache von Katharina Herzog ist flüssig, lebendig und voller kleiner, kluger Beobachtungen. Sie schafft es, große Themen wie Trauer, Selbstzweifel, Generationenkonflikte und Neuanfang so zu erzählen, dass sie leicht wirken – aber lange nachhallen. Es ist kein oberflächlicher Feelgood-Roman, der schnell verpufft. Er stellt wichtige Fragen: Was bedeutet Erfolg wirklich? Wie viel Platz darf Trauer im Leben einnehmen? Und wann ist es an der Zeit, loszulassen – oder sich selbst endlich zu vergeben?
Und am stärksten bleibt die leise Botschaft zurück: Heimat ist kein Ort. Heimat ist ein Gefühl.
FAZIT: Ein Roman wie eine warme Umarmung nach einem Sturm – Dieser Roman bekommt von mir eine 100%ige Leseempfehlung. „A Taste of Cornwall – Eine Prise Liebe“ ist ein stimmungsvoller, gefühlvoller und tiefgründiger Auftakteiner Reihe, die so viel mehr ist als ein Wohlfühlroman. Er erzählt vom Mut, neu anzufangen – nicht perfekt, sondern ehrlich. Vom Loslassen alter Wunden und dem Aufbrechen in eine Zukunft, die man sich selbst erst erschaffen muss. Von der Kraft der Familie – auch wenn sie manchmal chaotisch, laut und widersprüchlich ist. Und davon, dass Heimat kein Ort ist, sondern ein Gefühl: Geborgenheit, Verstandenwerden, Angekommen-Sein. Mit viel Gefühl, feinem Humor und einem Gespür für zwischenmenschliche Nuancen zeichnet Katharina Herzog das Porträt einer Frau, die alles zu verlieren scheint – und dabei das Wertvollste findet: sich selbst.
Es ist eine Geschichte über Neuanfänge, über das Loslassen alter Vorstellungen und das Wiederentdecken der eigenen Stärke. Über Mütter und Töchter, verpasste Chancen und zweite Möglichkeiten. Und über ein kleines Gasthaus in Cornwall, das mehr ist als ein Ort: Es ist ein Zuhause für alle, die auf der Suche sind – nach einem Platz in der Welt, nach sich selbst oder einfach nach einem Lächeln, das bleibt. Ein Buch, das satt und zufrieden macht – wie ein perfektes Drei-Gänge-Menü.
Wer Bücher liebt, die nicht nur unterhalten, sondern auch berühren, wird sich im Smugglers’ Inn ebenso verlieben wie ich. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Band und darauf, wieder nach Port Haven zurückzukehren – zu Sophie, Riley, Tanya, Lennox und all den anderen, die mein Herz im Sturm erobert haben. Ein Roman, der nicht nur Cornwall, sondern auch Herzen zum Leuchten bringt. Und ein Versprechen: Wer einmal im „Smugglers’ Inn“ war, kommt ganz sicher wieder. Mir bleibt jetzt nur noch dir eine schöne Lesezeit in Cornwall zu wünschen mit einem Buch wie ein Sommerabend am Meer: voller Weite, Wind – und dem Geschmack einer neuen Chance.
Manchmal braucht es nur ein altes Pub am Meer, um endlich bei sich selbst anzukommen – und mehr.
Ein Ort zum Verlieben – eine Frau auf der Suche nach sich selbst – Manchmal braucht es nur einen einzigen Moment, einen Schritt zu weit, ein falsches Wort – und plötzlich bricht alles zusammen. In „A Taste of Cornwall – Eine Prise Liebe“ – erschienen beim Rowohlt Verlag – nimmt uns Katharina Herzogmit auf eine Reise voller Selbstzweifel, Neuanfänge und leiser, doch tiefgehender Gefühle. Es ist der Auftakt zu einer neuen Wohlfühlreihe, die nicht nur durch den zauberhaften Schauplatz an Cornwalls wildromantischer Küste begeistert, sondern vor allem durch die Menschlichkeit ihrer Figuren. Der Roman ist viel mehr als ein einfacher Feelgood-Roman. Er ist ein Plädoyer dafür, sich selbst neu zu entdecken – mit einer Prise Humor, einem Hauch Meersalz und ganz viel Liebe. Wenn du jetzt neugierig geworden bist dann komm doch mit auf eine Buchlänge nach Cornwall. Auf geht’s…
Zwischen Shitstorm und Neuanfang: Sophie Wilde im Ausnahmezustand – Sophie Wilde ist eine Frau, die gelernt hat, zu kämpfen. Als Restaurantkritikerin ist sie bekannt für ihre pointierten, manchmal gnadenlosen Urteile – sie versteckt ihr verletztes Herz hinter scharfen Worten und Professionalität. Der Druck, das Erbe ihres verstorbenen Starkoch-Vaters zu erfüllen, die Scheidung, die komplizierte Beziehung zu ihrer Tochter Riley – all das gärt unter der Oberfläche. Als sie durch einen beruflichen Fehltritt einen öffentlichen Shitstorm auslöst, stürzt ihr Leben wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Als sie in einer privaten Krise ausgerechnet das Prestigeprojekt eines TV-Models öffentlich zerreißt, beginnt ein beispielloser Absturz. Die Medien stürzen sich auf sie, ihre Karriere steht auf der Kippe – und sie bekommt eine letzte Chance: Sie soll in einem verschlafenen Küstenort in Cornwall aus einem maroden Pub ein Sterne-Restaurant machen.
Ein Himmelfahrtskommando? Vielleicht. Eine Möglichkeit, ihr Leben zu hinterfragen? Ganz sicher. Was wie eine Demütigung beginnt, wird zur Chance. Für Versöhnung. Für Heilung. Für Liebe. Und für ein Leben, das endlich wieder nach ihr selbst schmeckt.
Sophie zieht mit ihrer lebensklugen, exzentrischen Mutter Tanyaund ihrer trotzigen Teenager-Tochter Riley nach Port Haven – und damit beginnt nicht nur ein kulinarisches Abenteuer, sondern eine emotionale Reise durch generationsübergreifende Konflikte, vergrabene Erinnerungen und unausgesprochene Sehnsüchte.
Der Zauber von Cornwall – atmosphärisch, bildgewaltig, ehrlich – Katharina Herzog gelingt es mit feinem Gespür, Cornwall nicht nur als Kulisse, sondern als eigenes Gefühl spürbar zu machen. Der salzige Wind, das Kreischen der Möwen, das knarzende Holz des alten Smugglers’ Inn, die schrulligen Dorfbewohner und das herbe, ungeschönte Flair – all das vermittelt eine Atmosphäre, die wie ein sicherer Hafen wirkt. Man möchte am liebsten selbst dort einziehen, mit einer Tasse Tee am Fenster sitzen und den Wellen lauschen.
Doch so sanft das Setting auch ist – die Geschichte selbst spart nicht an inneren Konflikten und Reibungen. Sophie muss sich nicht nur gegen das misstrauische Team im Pub behaupten, sondern auch gegen die Dämonen ihrer Vergangenheit: die gescheiterte Ehe, den übergroßen Schatten ihres berühmten Vaters, die Distanz zu ihrer eigenen Tochter – und die Angst, nicht genug zu sein.
Eine Geschichte über Heilung, Liebe und das Wiederfinden von Sinn – Was diese Geschichte so besonders macht, ist nicht nur die Prise Romantik – auch wenn der wortkarge, tiefgründige Koch Lennox das Herz zum Stolpern bringt –, sondern vor allem die vielen Beziehungen zwischen den Generationen. Zwischen Sophie und ihrer Mutter, die so vieles verdrängt hat. Zwischen Sophie und Riley, die sich nach Nähe sehnt, aber ihre Gefühle in Trotz versteckt. Und zwischen Sophie und sich selbst – denn letztlich ist dieser Roman eine Selbstfindungsreise, auf der Sophie lernt, wieder an sich zu glauben.
Auch die Perspektivwechsel bereichern das Leseerlebnis. Durch die Sichtweisen von Riley, Lennox und sogar Annabelle – Sophies öffentliche Gegenspielerin – wird die Geschichte nuancierter, vielschichtiger, echter. Man versteht, dass niemand nur gut oder schlecht ist, dass hinter jeder Fassade eine Geschichte liegt – und dass Verletzungen oft der Ursprung von Härte sind.
Kulinarik trifft Küstencharme – ein Roman für die Sinne – Die Autorin versteht es wunderbar, Emotionen mit Atmosphäre zu verweben. Ob die salzige Meeresluft, das Knistern eines Feuers im Pub oder die feinen Noten eines perfekten Gerichts– man fühlt, riecht und schmeckt jede Szene. Und wie beiläufig fließen feine, humorvolle Dialoge ein, die immer wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubern.
Mein persönlicher Eindruck – „A Taste of Cornwall – Eine Prise Liebe“ hat mich überrascht, berührt und begeistert. Ich habe gelacht, mitgelitten, war wütend, gerührt – und habe das Buch mit einem warmen Gefühl im Herzen beendet. Sophie ist keine perfekte Heldin, aber gerade das macht sie so nahbar. Ihre Fehler, ihr Stolz, ihre Unsicherheit – all das macht ihre Entwicklung glaubwürdig. Und wenn sie am Ende ein neues Kapitel in ihrem Leben aufschlägt, hat man das Gefühl, Teil dieser Reise gewesen zu sein.
Die Sprache von Katharina Herzog ist flüssig, lebendig und voller kleiner, kluger Beobachtungen. Sie schafft es, große Themen wie Trauer, Selbstzweifel, Generationenkonflikte und Neuanfang so zu erzählen, dass sie leicht wirken – aber lange nachhallen. Es ist kein oberflächlicher Feelgood-Roman, der schnell verpufft. Er stellt wichtige Fragen: Was bedeutet Erfolg wirklich? Wie viel Platz darf Trauer im Leben einnehmen? Und wann ist es an der Zeit, loszulassen – oder sich selbst endlich zu vergeben?
Und am stärksten bleibt die leise Botschaft zurück: Heimat ist kein Ort. Heimat ist ein Gefühl.
FAZIT: Ein Roman wie eine warme Umarmung nach einem Sturm – Dieser Roman bekommt von mir eine 100%ige Leseempfehlung. „A Taste of Cornwall – Eine Prise Liebe“ ist ein stimmungsvoller, gefühlvoller und tiefgründiger Auftakteiner Reihe, die so viel mehr ist als ein Wohlfühlroman. Er erzählt vom Mut, neu anzufangen – nicht perfekt, sondern ehrlich. Vom Loslassen alter Wunden und dem Aufbrechen in eine Zukunft, die man sich selbst erst erschaffen muss. Von der Kraft der Familie – auch wenn sie manchmal chaotisch, laut und widersprüchlich ist. Und davon, dass Heimat kein Ort ist, sondern ein Gefühl: Geborgenheit, Verstandenwerden, Angekommen-Sein. Mit viel Gefühl, feinem Humor und einem Gespür für zwischenmenschliche Nuancen zeichnet Katharina Herzog das Porträt einer Frau, die alles zu verlieren scheint – und dabei das Wertvollste findet: sich selbst.
Es ist eine Geschichte über Neuanfänge, über das Loslassen alter Vorstellungen und das Wiederentdecken der eigenen Stärke. Über Mütter und Töchter, verpasste Chancen und zweite Möglichkeiten. Und über ein kleines Gasthaus in Cornwall, das mehr ist als ein Ort: Es ist ein Zuhause für alle, die auf der Suche sind – nach einem Platz in der Welt, nach sich selbst oder einfach nach einem Lächeln, das bleibt. Ein Buch, das satt und zufrieden macht – wie ein perfektes Drei-Gänge-Menü.
Wer Bücher liebt, die nicht nur unterhalten, sondern auch berühren, wird sich im Smugglers’ Inn ebenso verlieben wie ich. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Band und darauf, wieder nach Port Haven zurückzukehren – zu Sophie, Riley, Tanya, Lennox und all den anderen, die mein Herz im Sturm erobert haben. Ein Roman, der nicht nur Cornwall, sondern auch Herzen zum Leuchten bringt. Und ein Versprechen: Wer einmal im „Smugglers’ Inn“ war, kommt ganz sicher wieder. Mir bleibt jetzt nur noch dir eine schöne Lesezeit in Cornwall zu wünschen mit einem Buch wie ein Sommerabend am Meer: voller Weite, Wind – und dem Geschmack einer neuen Chance.